Projekt: Grafischer Installer für Debian

Neuigkeiten rund um GNU/Linux
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se8i
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Beitrag von se8i » 31.03.2004 22:31:50

ich finde den neuen installer echt gut.
Netzwerk und Sound wurde problemlos erkannt. nach update auf 2.6.4 (per apt-get) lief alles weiter wie gewohnt und den nvidia treiber zu installieren ist ja echt nicht schwer.

Man müßte nur noch die Hardwareerkennung ausbauen, dann wär's doch klasse.

Gegen Grafik beim installieren hab ich nichts. Ich fände es sogar gut, wenn man gleich zu beginn zwischen den Installationsmoi wählen könnte.

Auch wenn man sich gut mit Debian bzw GNU/Linux auskennt, sollte man nicht ewig bei der installation brauchen, da ist es mir wirklich recht, wenn die CD einlege,[...] apt-get sourcen wähle und ne weile warte und dann schon ein fertige System habe, bei dem ich selbst entscheiden darf welches Paket ich will.

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Leonidas
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Beitrag von Leonidas » 01.04.2004 13:21:39

se8i hat geschrieben:Gegen Grafik beim installieren hab ich nichts. Ich fände es sogar gut, wenn man gleich zu beginn zwischen den Installationsmoi wählen könnte.
Dann würde ich den Text installer nehmen, wenn der das gleiche kann ;)
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fabske
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Beitrag von fabske » 01.04.2004 19:12:20

darf ich mal fragen was ihr so denkt, wann denn nun sarge endlich stable wird?
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Natas12
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Beitrag von Natas12 » 01.04.2004 19:25:16

doofe antwort: wenns fertig ist... ;-)

ich schätze mal: juni.
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wenf
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Beitrag von wenf » 01.04.2004 20:03:12

habe die sache mit der grafischen installation jetzt nur so überflogen

Grafische installation : ja ok - mehr leute nutzen dann vielleicht Deb.
auf keinen fall sollte man sie jemanden aufzwingen.
ich bin gerade am "überlaufen" von SuSE zu Debian
SuSE gefällt mir immer weniger, es hat schon zu viele "Eigenheiten" (jede neue Version erinnert mich immer mehr an Win)
dann sehne ich mich oft an das YAST zurück in der Version 6.x da war das ganze noch ein set von BASH - Scripen.

Wenn du eine SuSE installation klein halten willst, mußt du minimal installieren (da beschwert yast sich dann schon mal dass die grafik fehlt - wozu bruche ich z.b. X auf einem Server?) (ganz zu schweigen von diesen ungelösten Abhängigkeiten) und dann mußt du dem System pakete unter den Füßen wegreißen -> kommt mir beinahe schon so vor wie wenn man in Win98 den IE entfernt.

na ja jetzt lege ich meinen schwerpunkt in Richtung Debian

um mit Debian vernünftig arbeiten zu können muß man mehr vom System verstehen als bei SuSE
das merkt man auch in diesem Forum
hier sind kompetentere leute im Forum unterwegs

für mich wirk das so....
Der weg zum Linux-Profi:
Micros.frust - Linux soll ganz gut sein ------> SuSE (einstiegsdroge)----> ---->----->lange nichts neues ----->Debian ---->SUPERPROFI
bei SuSE traue ich mich zu sagen, dass ich mich recht gut auskenne
bei debian bin ich ein Kleines Zwutschkerl
das ist aber glaube ich ganz gut für das Image von Debian

Ich will jetzt nicht den Eindruck hinterlassen, dass ich es nicht jedem vergönne Debian zu nutzen, aber ich weiß nicht ob es debian gut tun würde.

bei debian würde nie jemand fragen wie man die Auflösung von Apache verändern kann

wenn mehr "Linux beginner" debian nutzen würden, dann würde irgend eteas von der Professionalität von Debian verloren gehen

klar gibt es bei debian auch genug anfänger, aber die kommen mit viel mehr Respekt und wollen wirklich linux verwenden

ich merke es immer wieder, dass Leute mich anschreiben, sie haben jetzt Linux (SuSE) installiert , und nun mit Masquerade/Iptables/und mailserver nicht zurecht kommen. haben aber keine ahnung vom IP-Protokoll ports usw.

Vieles durcheinander aber so is es eben *gg*

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Leonidas
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Beitrag von Leonidas » 02.04.2004 12:36:26

wenf hat geschrieben:ich merke es immer wieder, dass Leute mich anschreiben, sie haben jetzt Linux (SuSE) installiert , und nun mit Masquerade/Iptables/und mailserver nicht zurecht kommen. haben aber keine ahnung vom IP-Protokoll ports usw.
Mir hat ein Freund, der bei der VHS einen Firewall Kurz hält, erzählt, dass die meisten Leute die reinkommen, noch nie was von iptables gehört haben ;)
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LadyJB
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Beitrag von LadyJB » 02.04.2004 13:42:06

wenn mehr "Linux beginner" debian nutzen würden, dann würde irgend eteas von der Professionalität von Debian verloren gehen
Wieso?

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Natas12
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Beitrag von Natas12 » 02.04.2004 14:21:50

je mehr linuxeinsteiger debian benutzen, desto einsteigerfreundlicher wird debian. für mich ist genau DAS ein zeichen von professionailität - einsteigerfreundlich sein, ohne aber die möglichkeiten des powerusers zu beschneiden...
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jogix
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Beitrag von jogix » 02.04.2004 16:09:10

Hi,

nachdem ich jetzt endlich mal den ganzen Thread gelesen habe, bzw. einige Stellen überflogen habe, haben sich bei mir ein paar Dinge im Kopf festgesetzt.

* warum einen graphischen Installer? wieoft installiert man denn Debian? Eigentlich nur, wenn man einen neuen rechner kauft, oder evtl. wenn man ne neue Festplatte braucht und kein Backup von der alten hat. Dafür einen graphischen Installer? Der textbasierte ist IMHO einfach genial!

* IMHO macht es wesentlich mehr Sinn, die Zeit und Mühe für einen graphischen Installer in andere Dinge zu investieren. Auch wenn ich ausschließlich apt-get von der Konsole nutze, mag sicherlich ein aptitude, auch gerne graphisch, den ein oder anderen User wirklich erfreuen. Auch bei Der Hardwareerkennung dürfte einigen nicht-ganz-so-Profis geholfen sein. Und diese Hardwareerkennung nicht nur bei Installation, sondern auch mal bei laufendem Betrieb starten, wenn neue Hardware eingestöpselt wurde.

* allen, die hier so scharf gegen das "elitäre Debian" murren, kann ich nur eins sagen: nicht motzen, sondern Debian-Entwickler werden und mithacken. Da Debian doch recht anarchisch ist, kann dort jeder was bewegen, der Zeit und Engagement mitbringt. Nur wer aktiv wird, kann was bewegen. Teilweise hat mich die Diskussion an so ein Szenario mit der Bierdose und der Chipstüte vor der Glotze erinnert...... ;)

Mann, wie lange ist meine letzte Debian-Installation her..... und wie oft hatte ich damals Windows neu installiert. Zwei Win-Inst pro Monat nix ungewöhnliches, eine Debian Installation pro Jahr schon!
cheers,
Jochen
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Leonidas
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Beitrag von Leonidas » 02.04.2004 17:27:05

jogix hat geschrieben:* allen, die hier so scharf gegen das "elitäre Debian" murren, kann ich nur eins sagen: nicht motzen, sondern Debian-Entwickler werden und mithacken. Da Debian doch recht anarchisch ist, kann dort jeder was bewegen, der Zeit und Engagement mitbringt. Nur wer aktiv wird, kann was bewegen. Teilweise hat mich die Diskussion an so ein Szenario mit der Bierdose und der Chipstüte vor der Glotze erinnert...... ;)
Bist du denn Debian Developer. Ich habe mir die aufnahmebedingungen angesehen, und auch einen Debian Developer gefragt: bei ihm hat die Aufnahme über ein Jahr gedauert!
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jogix
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Beitrag von jogix » 02.04.2004 18:36:30

Leonidas hat geschrieben: Bist du denn Debian Developer. Ich habe mir die aufnahmebedingungen angesehen, und auch einen Debian Developer gefragt: bei ihm hat die Aufnahme über ein Jahr gedauert!
Nö, aber ich hatte es mir mal überlegt.... aber meine Pläne gehen z.Zt. in ganz andere Richtungen.

Sicherlich dauert es lange, offizieller Debian-Entwickler zu werden, aber das zeigt doch auch den Qualitätsstandard, den Debian bei seiner Software hat.

Und man kann auch im Kleinen beginnen: auf diversen Mailinglisten eintragen, mitlesen, evtl. mitdiskutieren und Ideen einbringen.
Testen, testen, testen, Bugs finden und posten, Bugfixes einbringen,....

Ich denke, wenn man durch Bugfixes bekannt ist, kann auch die Aufnahme als offizieller Entwickler etwas zügiger von statten gehen. Aber auch als nichtoffizieller Entwickler kann man sich durchaus einbringen.

Ich habe z.B. auch schon mehrfach News für den Debian-News-Weekly eingebracht, wenn ich über interessante Dinge gestolpert bin. Arbeit gibt's beim Debian-Projekt mehr als genug ;-)
cheers,
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Leonidas
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Beitrag von Leonidas » 03.04.2004 10:50:06

jogix hat geschrieben:Sicherlich dauert es lange, offizieller Debian-Entwickler zu werden, aber das zeigt doch auch den Qualitätsstandard, den Debian bei seiner Software hat.
Will ich absolut nicht bestreiten, ich habe großen Respekt vor dem Debian projekt. Aber un einige Dinge zu machen muss man einfach Debian developer sein, zb Pakete hinzufügen (sei es auch nur zu experimental)
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jogix
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Beitrag von jogix » 04.04.2004 18:03:52

Hi Leonidas,

das liegt mirunter an den Gesellschaftsrichtlinien und den ganzen Guidelines. Insbesondere was die Interpretation von freien Lizenzen angeht, muß man fit sein, um Pakete uploaden zu dürfen. Das sind alles Dinge, die durchaus in dem New-Maintainer Prozeß beinhaltet sind
cheers,
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Beitrag von Leonidas » 15.04.2004 11:56:00

jogix hat geschrieben:Insbesondere was die Interpretation von freien Lizenzen angeht, muß man fit sein, um Pakete uploaden zu dürfen.
Ja, gut, aber die meiste freie Software ist unter GPL, BSD oder Artistic.
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Beitrag von jogix » 15.04.2004 20:35:53

Leonidas hat geschrieben: Ja, gut, aber die meiste freie Software ist unter GPL, BSD oder Artistic.
Und wenn nicht, wird's kniffelig.
Es gibt ja durchaus genug Projekte, die der Meinung sind, ihre eigenen Lizenzen erstellen zu müssen, auch wenn sie exakt das gleiche aussagen, wie die GPL. Aber das muß man dann erkennen - oder auch die Unterschiede.
cheers,
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Meinux
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Beitrag von Meinux » 16.04.2004 23:06:12

Um mal beim Thema zu bleiben: Ich finde die Idee Grundsätzlich nicht schlecht. Denn immerhin wird auch für die "normale" Debian distri ein neuer Installer entwickelt.
Und ich verstehe nicht so ganz, warum ihr so was dagegen habt?
Ihr könnt ja auch spöter mit Woody und dem alten Installer installieren (wobei man das ja auch nicht alle Nase lang macht...) und dann auf Sarge oder so updaten. Dann müsst ihr den Installer nicht sehen. Und wer sagt denn, das man den neuen Installer nicht auch auf der Konsole besser machen kann, als der alte bisher?
Fazit: ICh finde die Idee gut. Wobei ich denke, das die sich lieber an das Debian Projekt für den neuen Installer dranhängen sollten. Damit wäre dann beiden geholfen.
Und ich selber bin mal gespannt, wann ich überhaupt mal wieder einen Debian Installer zu sehen bekomme....
In 2-3 Jahren vielleicht, wenn ich einen neuen Rechner kaufe....

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Six
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Beitrag von Six » 25.04.2004 09:40:06

Grafisch oder nicht grafisch ist doch brause. Was interessiert, ist, ob der dumme Installer den Prozeß gut dokumentiert (und damit meine ich eher so wie der Woody Installer als wie der SUSE Installer) begleitet und ich einzelne Schritte direkt an- bzw. überspringen kann. Dann ist alles andere zweitrangig.

Ach ja, und es wäre schön, wenn man eine evtl. vorhandene Hardware-Erkennung abschalten könnte.

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rab
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auswahlmöglichkeit zählt

Beitrag von rab » 18.12.2004 21:01:28

Das ist ja eigentlich nur etwa der Grundtenor dieses Threads: ich finde, dass es durchaus einen graphischen Installer geben soll, allerdings werde ich ihn kaum benützen. Der Textbasierte Installer ist ja natürlich auch noch verbesserungsfähig. Aber was wäre denn der unterschied im Prozedere, ausser dass es mit graphischer Gestaltung schöner ausschaut?
Eine Dummie-Installation wäre auch mittels Textmodus realisierbar, eine Abfrage, die entsprechende Antwort, und draufgepappt - das sollte ja auch absoluten Computeruunkundigen möglich sein - sofern sie ein bisschen lesen können.
Wichtig finde ich eigentlich nur, dass jedeR auf seine/ihre Kosten kommt, also dass man die möglichkeit hat, zu wählen zwischen den verschiedenen Varianten.

-Ich weiss, dass ich da nicht viel neues eingebracht habe, ward ja auch nach Meinungen gefragt.

Grüsse
rab
kraaahh!!!

Galli
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Beitrag von Galli » 19.12.2004 00:30:16

Ich glaube die offiziellen Debian Iso-Images sollten keinen grafischen Installer enthalten. Weil es wichtiger ist, dass ein Installer problemlos auf möglichst vielen Maschinen läuft, als dass er gut aussieht. Außerdem finde ich den Woody-Installer ziemlich benutzterfreundlich. Auch ohne grafischen Schnickschnack

Aber wenn jemand Lust hat einen grafischen Installer zu entwickeln dann soll er das ruhig tun, nur soll dann sowas nicht Debian-Standard werden. Es gibt ja einige lobenswerte Projekte, die versuchen aus Debian etwas leicht installier-/administrierbares zu machen (z.B. Ubuntu, Knoppix,...)

Aber in dem anfangs erwähnten Artikel geht es um was ganz anderes: Die Redakteure wollen einfach auf ihre Heft-CDs einen anderen Installer einsetzten, der dann ein Standard-Debian installiert. Diese Idee finde ich völlig in Ordnung, auch wenn ich diese CD nicht zur Installation benutzen würde.

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