habe geggogelt und auch die manpages (xterm) durchsucht aber nichts gefunden.
Eventuell hat jemand einen Rat wie man folgendes im xterm bekommen kann:
Per
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urxvt -pe digital-clock
Lg
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urxvt -pe digital-clock
Manpage rxvt-unicode(1) hat geschrieben: -pe string
Comma-separated list of perl extension scripts to use (or not to
use) in this terminal instance. See resource perl-ext for details.
Habe das gerade getest, ja, klar, genau so ist es!Meillo hat geschrieben:12.08.2023 10:02:57Soweit ich das verstehe, zeigt der Prompt dann die Uhrzeit zu der er erzeugt worden ist. Diese Zeit veraendert sich aber nicht kontinuierlich.
Das ist schon auch praktisch, es erfuellt nur einen anderen Zweck: Manchmal schon haette ich mir gewuenscht, nachtraeglich sehen zu koennen, wann ich einen Befehl abgesetzt habe, um irgendwas nachvollziehen zu koennen. (Fuer mich kommt das nur nicht in Frage, da mir minimalistische Prompts wichtig sind und die Uhrzeit zu selten noetig ist.)dasebastian hat geschrieben:12.08.2023 10:08:49Habe das gerade getest, ja, klar, genau so ist es!Meillo hat geschrieben:12.08.2023 10:02:57Soweit ich das verstehe, zeigt der Prompt dann die Uhrzeit zu der er erzeugt worden ist. Diese Zeit veraendert sich aber nicht kontinuierlich.
Den Zeitstempel kann man sich ja auch in die History setzen (was du eh sicher weisst).Meillo hat geschrieben:12.08.2023 10:13:23Manchmal schon haette ich mir gewuenscht, nachtraeglich sehen zu koennen, wann ich einen Befehl abgesetzt habe ...
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export HISTTIMEFORMAT="%F %H:%M "
Habe bei mir auch nur PWD mit $ oder #.Fuer mich kommt das nur nicht in Frage, da mir minimalistische Prompts wichtig sind ...
Ich verwende keine bash sondern die mksh, die kann sowas nicht. (Ich wusste es aber auch nicht, daher danke fuer den Hinweis!)dasebastian hat geschrieben:12.08.2023 10:21:20Den Zeitstempel kann man sich ja auch in die History setzen (was du eh sicher weisst).Meillo hat geschrieben:12.08.2023 10:13:23Manchmal schon haette ich mir gewuenscht, nachtraeglich sehen zu koennen, wann ich einen Befehl abgesetzt habe ...Code: Alles auswählen
export HISTTIMEFORMAT="%F %H:%M "
Bei mir ist der User-Prompt ein Smiley, je nach System ein anderer, so dass ich weiss, auf welcher Maschine ich bin. Beispiel:dasebastian hat geschrieben:12.08.2023 10:21:20Habe bei mir auch nur PWD mit $ oder #.Fuer mich kommt das nur nicht in Frage, da mir minimalistische Prompts wichtig sind ...
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:-/ date
Sa. 12 Aug. 2023 10:25:52 CEST
:-/
holyhit hat geschrieben:12.08.2023 09:03:48
directupload.net
Hausaufgabe 30 mal lesen und verstehen: Du sollst keine externen Bilder Hoster verwenden
Lg
Chat GBT meint dazu:holyhit hat geschrieben:12.08.2023 10:53:23Ooops habe das Regelwerk von debianforum noch nicht so richtig in Angriff genommen. Werde mich bessern, danke für den Hinweis!
Marcus
Ach genau, hattest du mir gegenüber schon mal erwähnt. Die Leerzeile gefällt mir, ich finde es auch manchmal erschlagend.
Na na, Werbung ist im Forum nicht erwünscht
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while sleep 1; do tput sc; tput cup 0 $(($COLUMNS-30)) ; date; tput rc; done &
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while sleep 1; do tput sc; tput cup 0 $((`tput cols`-30)) ; date; tput rc; done &
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while sleep 1; do tput sc; tput cup 0 $((`tput cols`-30)); date; tput rc; done 0<&- &
Wer es lieber kurz mag:
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date +'%R'
Ich verstehe nicht was du mit dem ersten Satz meinst. Stdin von der Schleife hast du doch geschlossen. Mit `exec' kannst du den Filedescriptor der Shell selbst veraendern. Das willst du aber bestimmt nicht tun, weil du danach keine Eingaben mehr machen kannst. Ich denke das Problem, das du siehst, ist, dass es nur einen Cursor gibt und wenn zwei Prozesse den beide manipulieren und Ausgaben machen, dann kommen die sich nunmal manchmal in die Quere. Das wird sich kaum verhindern lassen, es sei denn ein Prozess stoppt den anderen solange er selber was macht.Livingston hat geschrieben:12.08.2023 14:17:45Da der Standardoutput kurzzeitig umgeleitet wird, kann die Ausgabe immer noch stolpern. Gab es da nicht die Möglichkeit, den Output-Filedescriptor zu duplizieren und abzutrennen, damit er das aufrufende Terminal nicht mehr belästigt (irgendwas mit exec)?
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:-Q echo $TERM $SHELL
rxvt /bin/mksh Sat Aug 12 15:28:51 CEST 2023
:-Q while sleep 1; do tput sc; tput cup 0 $((`tput cols`-30)); date; tput rc; done 0<&- &
[2] 27858
:-Q ^C
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:-/ while sleep 1; do tput sc; tput cup 0 $((`tput cols`-30)); date; tput rc; done 0<&- &
[1] 5981
:-/ jobs
[1] + Stopped (tty output) while \sleep 1 ; do \tput sc ; \tput cup 0 $((`tput cols`-30)) ; \date ; \tput rc ; done <&-
:-/
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[meillo@erebus /usr/home/meillo]$ while sleep 1; do tput sc; tput cup 0 $((`tput cols`-30)); date; tput rc; done 0<&- &[1] 5674
[meillo@erebus /usr/home/meillo]$ Sa. 12 Aug. 2023 15:21:19 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:20 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:21 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:22 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:23 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:24 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:25 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:26 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:27 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:28 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:29 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:30 CEST
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:31 CEST
fSa. 12 Aug. 2023 15:21:32 CEST
g
while sleep 1; do
tput sc; tput cup 0 $((`tput cols`-30)); date; tput rc;
done 0>&-
Sa. 12 Aug. 2023 15:21:33 CEST
^C
[meillo@erebus /usr/home/meillo]$
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TTY=$(tty); exec 3>$TTY; trap "exec 3>&-" EXIT; while sleep 1; do ( tput sc; tput cup 0 $(($(tput cols)-30)); date +'%R'; tput rc; )>$TTY; done <&- &
Jep, dachte/hoffte ich. Wahrscheinlich lohnt der Aufwand für so einen Hack nicht.Ich denke das Problem, das du siehst, ist, dass es nur einen Cursor gibt und wenn zwei Prozesse den beide manipulieren und Ausgaben machen, dann kommen die sich nunmal manchmal in die Quere. Das wird sich kaum verhindern lassen, es sei denn ein Prozess stoppt den anderen solange er selber was macht.
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while sleep 1; do tput sc; tput cup 0 $((`tput cols`-30)); date; tput rc; done 0<&- &