Platform independent solution to watch EU Streaming Service
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Hast du's getan?bollin hat geschrieben:Klassische Kommunikation funktioniert bei Heise manchmal besser: anrufen und fragen.jhr-online hat geschrieben:Gute Frage... Vielleicht probiert es einfach noch mal jemand?
jhr
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- blueflidge
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Briefänderung, letzter Absatz, 3. Zeile.
Sollte man da anstatt "Zudem hätte die Verwendung offener Formate den Effekt, dass die EU die Monopolstellung einzelner Firmen nicht explizit befördert." nicht lieber "Zudem hätte die Verwendung offener Formate den Effekt, dass die EU die Monopolstellung einzelner Firmen nicht explizit fördert." schreiben?
Befördert wird da sicher keiner
Sollte man da anstatt "Zudem hätte die Verwendung offener Formate den Effekt, dass die EU die Monopolstellung einzelner Firmen nicht explizit befördert." nicht lieber "Zudem hätte die Verwendung offener Formate den Effekt, dass die EU die Monopolstellung einzelner Firmen nicht explizit fördert." schreiben?
Befördert wird da sicher keiner
Presseschau:
http://quomedia.diesis.it/news/1136/leu ... r-di-linux
Hier findet sich ein Update der Nachricht vom 4. (http://quomedia.diesis.it/news/1073/sos ... ne-europea). Und zwar wird von einer Reaktion der EU berichtet. Die hat offenbar die Anschudigung zurückgewiesen, dass man die Unterstützung von Linux als illegal bezeichnet habe. Das sei lediglich ein Fehler bei der Übersetzung aus dem Französischen gewesen.
In dem Bericht von linuxfr.org wir der FAQ jedoch folgendermassen zitiert:
"Nous ne pouvons légalement pas supporter Linux. Donc la réponse est: pas de support pour Linux." Allerdings weiss man nicht, ob die das nun aus dem französichen FAQ übernommen haben oder ob sie es von den Berichten wieder ins Französiche übersetzt haben.
Die Quelle scheint zdnet.uk zu sein, die einen Sprecher der EU zitieren:: http://news.zdnet.co.uk/itmanagement/0, ... 357,00.htm
Allerdings macht der die Sache fast noch schlimmer:
"It is easier to take what is used by many, if not all, the people."
@salnet: "eine Sache befördern" bedeutet auch "eine Sache voranbringen" oder "unterstützen".
http://quomedia.diesis.it/news/1136/leu ... r-di-linux
Hier findet sich ein Update der Nachricht vom 4. (http://quomedia.diesis.it/news/1073/sos ... ne-europea). Und zwar wird von einer Reaktion der EU berichtet. Die hat offenbar die Anschudigung zurückgewiesen, dass man die Unterstützung von Linux als illegal bezeichnet habe. Das sei lediglich ein Fehler bei der Übersetzung aus dem Französischen gewesen.
In dem Bericht von linuxfr.org wir der FAQ jedoch folgendermassen zitiert:
"Nous ne pouvons légalement pas supporter Linux. Donc la réponse est: pas de support pour Linux." Allerdings weiss man nicht, ob die das nun aus dem französichen FAQ übernommen haben oder ob sie es von den Berichten wieder ins Französiche übersetzt haben.
Die Quelle scheint zdnet.uk zu sein, die einen Sprecher der EU zitieren:: http://news.zdnet.co.uk/itmanagement/0, ... 357,00.htm
Allerdings macht der die Sache fast noch schlimmer:
"It is easier to take what is used by many, if not all, the people."
@salnet: "eine Sache befördern" bedeutet auch "eine Sache voranbringen" oder "unterstützen".
Bruhaha... Echt? Na dann...Kaper hat geschrieben:Die hat offenbar die Anschudigung zurückgewiesen, dass man die Unterstützung von Linux als illegal bezeichnet habe. Das sei lediglich ein Fehler bei der Übersetzung aus dem Französischen gewesen.
ps: Da fällt mir noch das Sprichwort ein - "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht"...
Die neuerliche Aussage könnte man in Anlehnung an Lacan auf so paraphrasieren: "Le Linux n'existe pas."
Das darf man nicht als Lüge sehen. Lacan hat trotz seiner berühmeten Aussage (La femme n'existe pas) wohl auch nie wirklich geglaubt, dass es keine Frauen gibt. Das heisst nur, dass open source in der propriozentristischen Ordung der EU nicht repräsentierbar ist.
--Edit--
Manchmal frage ich mich, ob das Promovieren meiner geistigen Verfassung wirklich zuträglich ist...
Das darf man nicht als Lüge sehen. Lacan hat trotz seiner berühmeten Aussage (La femme n'existe pas) wohl auch nie wirklich geglaubt, dass es keine Frauen gibt. Das heisst nur, dass open source in der propriozentristischen Ordung der EU nicht repräsentierbar ist.
--Edit--
Manchmal frage ich mich, ob das Promovieren meiner geistigen Verfassung wirklich zuträglich ist...
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Hm, das solltest du mir aber ein wenig genauer erklären, da verstehe ich dich nicht??garibaldi hat geschrieben:Die Begründung ist wirklich hübsch. Gerade weil Linux frei ist, kommen den Herren Bürokraten rechtliche Bedenken, es zu unterstützen und schieben es in die illegale Ecke. Private property strikes back!We cannot support Linux in a legal way.
Mit demselben Argument wurde das Projekt "Munix" auch lange, lange herausgezögert.
edit: gemeint ist "LiMux"
- garibaldi
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Wenn die von M$ Produkte kaufen, kaufen sie eine Lizens, die sie in der Hand haben. Bei freier Software kaufen sie die Lizens nicht, und wissen nichts damit anzufangen. Gehört es ihnen, oder nicht? GPL lesen könnte da nicht schaden. Die rechtlichen Bedenken beziehen sich darauf, dass freie Software eben kein Privateigentum ist, und was anderes sind die halt nicht gewohnt und können es somit nicht zuordnen. Das ist zumindest meine materialistisch/küchenpsychologische Interpretation, wie solche unsinnigen Formulierungen zustande kommen.olfi hat geschrieben:Hm, das solltest du mir aber ein wenig genauer erklären, da verstehe ich dich nicht??
Es kann natürlich auch sein, dass die IT-Berater damit nur ihre Unkenntnis in Sachen freier Software verschleiern wollten, aber dass sie es gerade in dieser Form begründet hatten, zeigt ihre Stellung zum Privateigentum doch sehr deutlich. Zusammengekürzt entsteht die Formel: Alles, was nicht Privateigentum ist, entziehe sich der Legalität.
Gruß, garibaldi
Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er allen erworben... -- Schiller
Danke für die Erklärung, aber mich würde interessieren, wo du da den Bogen zu LiMux spannst?garibaldi hat geschrieben:Wenn die von M$ Produkte kaufen, kaufen sie eine Lizens, die sie in der Hand haben. Bei freier Software kaufen sie die Lizens nicht, und wissen nichts damit anzufangen. Gehört es ihnen, oder nicht? GPL lesen könnte da nicht schaden. Die rechtlichen Bedenken beziehen sich darauf, dass freie Software eben kein Privateigentum ist, und was anderes sind die halt nicht gewohnt und können es somit nicht zuordnen. Das ist zumindest meine materialistisch/küchenpsychologische Interpretation, wie solche unsinnigen Formulierungen zustande kommen.
Es kann natürlich auch sein, dass die IT-Berater damit nur ihre Unkenntnis in Sachen freier Software verschleiern wollten, aber dass sie es gerade in dieser Form begründet hatten, zeigt ihre Stellung zum Privateigentum doch sehr deutlich. Zusammengekürzt entsteht die Formel: Alles, was nicht Privateigentum ist, entziehe sich der Legalität.
- garibaldi
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Ich hatte es so im Gedächtnis, dass dort anfangs ähnliche Erwägungen und Zweifel bestanden, kann mich aber auch täuschen, ist schon eine Weile her.olfi hat geschrieben:Danke für die Erklärung, aber mich würde interessieren, wo du da den Bogen zu LiMux spannst?
Im übrigen: Leuchtet dir meine Erklärung ein?
-----
Was anderes: ich habe die englische Fassung des offenen Briefes gerade etwas überarbeitet; lest euch bitte nochmal durch, ob das so geht.
http://wiki.debianforum.de/OffenerBriefEUStreamingEn
Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er allen erworben... -- Schiller
Da ging's um Bedenken wegen der SWPat-RiLi, wenn wir das gleiche meinen.garibaldi hat geschrieben:Ich hatte es so im Gedächtnis, dass dort anfangs ähnliche Erwägungen und Zweifel bestanden, kann mich aber auch täuschen, ist schon eine Weile her.
Deine Erklärung ist deine eigene These. Ich sehe das aus meiner Erfahrung heraus anders. Das Verständnis für freie Software ist mittlerweile im öffentlichen Sektor weitaus tiefergehend vorhanden, als es z.B. noch vor 2-3 Jahren der Fall war. Freie Software wird zunehmend professionalisiert und weniger als Sozialbewegung gesehen, d.h. beim Einsatz geht's um knallharte Fakten (die oftmals zugunsten von freier Software sprechen) und weniger um Enthusiasmus o.ä. Lediglich der gerade in D weit verbreitete Lobbyismus ist imho ein großes Problem, denn dort werden Fakten durch Beziehungen verdrängt.garibaldi hat geschrieben:Im übrigen: Leuchtet dir meine Erklärung ein?
- garibaldi
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Mag sein, weiß ich nit genau. Aber da du dich mit Limux auskennst, schau doch bitte mal in den Brief, englische Fassung, dort habe ich das Projekt erwähnt. Vielleicht kennst du noch einen besseren link oder kannst ein paar Fakten zusteuern?!olfi hat geschrieben:Da ging's um Bedenken wegen der SWPat-RiLi, wenn wir das gleiche meinen.garibaldi hat geschrieben:Ich hatte es so im Gedächtnis, dass dort anfangs ähnliche Erwägungen und Zweifel bestanden, kann mich aber auch täuschen, ist schon eine Weile her.
Klar, deswegen frage ich ja auch nach, ob ich daneben liege.olfi hat geschrieben:Deine Erklärung ist deine eigene These.garibaldi hat geschrieben:Im übrigen: Leuchtet dir meine Erklärung ein?
Naja, aber es ging ja hier im speziellen um diese bestimmte Begründung.olfi hat geschrieben:Ich sehe das aus meiner Erfahrung heraus anders. Das Verständnis für freie Software ist mittlerweile im öffentlichen Sektor weitaus tiefergehend vorhanden, als es z.B. noch vor 2-3 Jahren der Fall war. Freie Software wird zunehmend professionalisiert und weniger als Sozialbewegung gesehen, d.h. beim Einsatz geht's um knallharte Fakten (die oftmals zugunsten von freier Software sprechen) und weniger um Enthusiasmus o.ä. Lediglich der gerade in D weit verbreitete Lobbyismus ist imho ein großes Problem, denn dort werden Fakten durch Beziehungen verdrängt.
Trotzdem interessant zu hören, ich bitte nochmal um Rückmeldung wg. des Briefes.
Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er allen erworben... -- Schiller
Hm, für mich passt dieser Verweis nicht in den Inhalt des Briefes, er überfrachtet ihn mit unterschiedlichen Forderungen. Deine Hauptforderung ist die bzgl. des Downloadformates, die willst du herausstellen und bekräftigen. Im letzten Satz einen Hinweis auf eine viel umfassendere Forderung, nämlich der Einführung von freier Software innerhalb der EU-Institutionen, zu bringen entwertet den ersten Teil. Würde ich einfach weglassen.garibaldi hat geschrieben:Mag sein, weiß ich nit genau. Aber da du dich mit Limux auskennst, schau doch bitte mal in den Brief, englische Fassung, dort habe ich das Projekt erwähnt. Vielleicht kennst du noch einen besseren link oder kannst ein paar Fakten zusteuern?!
Trotzdem interessant zu hören, ich bitte nochmal um Rückmeldung wg. des Briefes.
Insgesamt liest sich der englische Brief für mich sehr holprig (wobei ich es nicht besser könnte), evtl. kann feltel da noch jemanden drüberlesen lassen, der nativ Englisch spricht und schreibt, so wie es bei den DWN gemacht wurde. So in etwa Feinschliff eines Sprachexperten, kann ja nicht schaden
OK, hier zwei kleine Umformulierungsvorschläge:
1. What this is about
The EU offers video streams of EU council meetings at http://ceuweb.belbone.be/. These streams are encoded in the "Windows Media Video" format, a proprietary video codec developed by the Microsoft company. Only users of operating systems provided and licensed by Microsoft or Apple can view these streams in a legally and technically correct manner. The legal situation for users of other operating systems than Microsoft Windows or Apple MacOS is uncertain.
In a debianform.de's (german only) discussion thread was suggested to announce an open letter to the council of the European Union on this subject. You don´t need to be an member of debianforum.de to sign this letter but you should be an resident of the EU.
More informations are available at http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=77823
[...]
4. Content
Dear Ladies and gentlemen!
We, the undersigned, declare that we have strong concerns about the publication formats of the EU Councils's online video streams at http://ceuweb.belbone.be/.
[...]
- garibaldi
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Erstmal danke fürs Gegenlesen!
Dies ist doch gar nicht als Forderung, sondern als Anmerkung formuliert("By the way..."). Insofern finde ich nicht, dass dadurch der Brief überfrachtet oder die Forderung unterginge.olfi hat geschrieben:Hm, für mich passt dieser Verweis nicht in den Inhalt des Briefes, er überfrachtet ihn mit unterschiedlichen Forderungen. Deine Hauptforderung ist die bzgl. des Downloadformates, die willst du herausstellen und bekräftigen. Im letzten Satz einen Hinweis auf eine viel umfassendere Forderung, nämlich der Einführung von freier Software innerhalb der EU-Institutionen, zu bringen entwertet den ersten Teil. Würde ich einfach weglassen.
Jupp, das würde ich sehr begrüßen; ich kann auch nur mit meinem bescheidenem Sprachvermögen eine Vorlage liefern.olfi hat geschrieben:Insgesamt liest sich der englische Brief für mich sehr holprig (wobei ich es nicht besser könnte), evtl. kann feltel da noch jemanden drüberlesen lassen, der nativ Englisch spricht und schreibt, so wie es bei den DWN gemacht wurde. So in etwa Feinschliff eines Sprachexperten, kann ja nicht schaden
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OK, ist dein Brief. Dann würde ich aber weiter ausholen und mehrere ebenso erfolgreiche Projekte aufführen, Wien, Niedersachsen, Extremadura, ... sonst steht das so alleine und die Wirkung ist für mich gleich null.garibaldi hat geschrieben:Dies ist doch gar nicht als Forderung, sondern als Anmerkung formuliert("By the way..."). Insofern finde ich nicht, dass dadurch der Brief überfrachtet oder die Forderung unterginge.
- Six
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Ich poste hier eine korrigierte und verbesserte Fassung des englischen offenen Briefes. Ich poste den hier und überschreibe nicht einfach das Wiki, weil die Änderungen doch recht massiv sind und ich mir die Freiheit genommen habe, ganze Phrasen und Argumente auszutauschen bzw. fallen zu lassen.
Ich schreibe in "american englisch", aber EU Sprache ist "british english". Ich würde daher jeden bitten, besonders nach AE-BE Fehlern zu suchen, also "o" vs. "ou", "ly" vs. "ely" etc.Six hat geschrieben:Dear Sir or Madam,
we, the undersigned, declare that we have strong concerns about the publication formats used by the European Union Council's on-line video stream service at [1]. These videos are only published in a proprietary format (Microsoft Windows Media Video "WMV"), so citizens using operating systems different from Microsoft Windows or Apple's Mac OS are unable to watch those videos under assured legal conditions.
This is in stark contrast to several legal proceedings initiated be the European Union against Microsoft's near-monopolistic grip on the IT market [2]. One of the proceedings indeed targeted the separation of the operation system MS Windows from the integrated media technology which incidentally includes the WMV format. Nevertheless the European Union Council presents its publications in this format only.
Citizens using non-Microsoft or Apple operating systems trying to access European Union Council publications were confronted by a blatantly uninformed statement about the legal status of free software in your frequently asked questions section (FAQ). Quote:
“We cannot support Linux in a legal way. So the answer is: No support for Linux.” [3]
This misleading justification was removed from your site on [DATE], but the issue of exclusively using proprietary formats persists.
To emphasize our concern we have started a petition at [4]. We request that publications of the European Council are offered in open formats [5]. Not only would this allow citizens of the European Union to inform themselves about the proceedings of European Council in a legal and vendor-independent way, it would also make clear that the European Council is not promoting near-monopolies of specific companies. We are of the conviction that equal and transparent access to matters of public concern is one of the pillars of democracy and only open, non-discriminatory formats and standards can guarantee equal access. To this date, 13.01.2007, over 16000 citizens of the European Union have signed this petition and shown their support for this issue. Please, don't dismiss these citizens of the European Union.
Sincerely,
[the undersigned]
[1] http://ceuweb.belbone.be/
[2] http://en.wikipedia.org/wiki/European_U ... trust_case
[3] http://ceuweb.belbone.be/faq.php
[4] http://www.petitionspot.com/petitions/e ... _everybody
[5] http://en.wikipedia.org/wiki/Open_format
Be seeing you!
- garibaldi
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Vielen Dank für deine Überarbeitung, Six![1]
Ich diese jetzt ins wiki übernommen.
[1]edit: peinlich, pardon für die Verwechslung!
Ich diese jetzt ins wiki übernommen.
- Findet ihr alle den Hinweis auf Limux blöd/überflüssig/unangebracht?
- [Date] Weiß ich nicht genau, entweder manschreibt "in january's first days" oder so oder ganz weglassen.
- Im letzten Satz: Ist "dismiss" angebracht, schließlich werden wir ja nicht komplett rausgeschmissen. Ich würde eher "disappoint" vorschlagen.
- Ich würde den Abschiedsgruß unter die Fußnoten packen, wenn eine lange Liste von Unterzeichnern zustande kommt, rutschen sonst die Fußnoten in weite Ferne.
- Ich habe den Brief nach GB/US Differenzen durchsucht, keine gefunden
[1]edit: peinlich, pardon für die Verwechslung!
Zuletzt geändert von garibaldi am 13.01.2007 16:30:26, insgesamt 1-mal geändert.
Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er allen erworben... -- Schiller
- garibaldi
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Zur deutschen Fassung:
Es sind ja auch Leute ausserhalb des df.de eingeladen, zu unterzeichnen. Dann stimmt diese Formulierung nicht mehr.wir, Mitglieder einer virtuellen Gemeinschaft, dem Debianforum (http://www.debianforum.de/),
Zuletzt geändert von garibaldi am 13.01.2007 16:44:02, insgesamt 1-mal geändert.
Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er allen erworben... -- Schiller
s/Snoopy/Six/garibaldi hat geschrieben:Vielen Dank für deine Überarbeitung, Snoopy!
Weder noch, aber da macht man ein weiteres Fass auf und das ist hier nicht unbedingt notwendig, da das Anliegen erklärt wird.Findet ihr alle den Hinweis auf Limux blöd/überflüssig/unangebracht?
Weglassen auf keinen Fall. Vieleicht eine Formulierung wie: Kurz nach der Veröffentlichung der Petition und Zusendung einer E-Mail - oder so...[Date] Weiß ich nicht genau, entweder manschreibt "in january's first days" oder so oder ganz weglassen.
Stimmt.Ich würde den Abschiedsgruß unter die Fußnoten packen, wenn eine lange Liste von Unterzeichnern zustande kommt, rutschen sonst die Fußnoten in weite Ferne.