Hallo mal wieder!
Jetzt bastle ich ja schon ein paar Wochen mit Debian herum. Einiges geht jetzt, vieles noch nicht, aber ich habe eine grundsätzliche Frage:
Die meisten Installationsanleitungen für neue Software laufen per apt-get. Die meisten Datenpakete dazu bemessen sich in etlichen Megabytes. Per 56K-Modem macht das auf die Dauer keinen Spass. Mir einen DSL-Anschluss nur für mein Experimentier-Zweit-OS zu kaufen ist mir aber ein bisschen teuer.
Habt Ihr alle so fette Leitungen, dass Ihr Eure Systeme so immer per Internet erweitern könnt? Oder wie löst Ihr das? Ich kann zwar @work per DSL saugen und dann auf CD brennen, aber anscheinend nicht jedes Paket wird so angeboten ...
snorri
Debian ohne fette Leitung
Debian ohne fette Leitung
System: Pentium II 400 MHz, 256 MB RAM, sda = 8 GB Windows-NT4.0-Platte, sdb= 4 GB Linux-Platte, 500 MB swap, Debian 3.0r1 (woody) vanilla, KDE 3.1
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APT-ZIP(8) APT-ZIP(8)
NAME
apt-zip-list, apt-zip-inst - Use apt with removable media
DESCRIPTION
This manpage should be up-to-date with version 0.13.1 of the programs.
The apt-zip-list and apt-zip-inst commands simplify the upgrade process of a
non-net-worked Debian host using apt(8), by using (preferably high-capacity)
removable media, like a ZIP drive.
Re: Debian ohne fette Leitung
Ich habe auch nur ein 56k-Modem.snorri hat geschrieben: Habt Ihr alle so fette Leitungen, dass Ihr Eure Systeme so immer per Internet erweitern könnt? Oder wie löst Ihr das? Ich kann zwar @work per DSL saugen und dann auf CD brennen, aber anscheinend nicht jedes Paket wird so angeboten ...
Ich habe mir einen Satz CDs auf Arbeit gezogen und mache damit nur die Sicherheits-Updates per Modem. Das andere hole ich von den CDs.
Ich nehme auch manchmal meine Kiste mit auf Arbeit und hole mir dort direkt die fetten Brocken :-)
*iv
- feltel
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APT kann auch "offline" benutzt werden: http://www.openoffice.de/linux/buch/apt.html#AEN5046
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Genau, das macht Woody bei der Installation übrigens automatisch. Insofern ist man mit dem kompletten Satz Woody CDs (7 oder 8?) bestens bedient, wenn man auf neueste Software und Entwicklungen außer Security-Updates verzichten kann. Wenn ich dich richtig vertsanden habe, dann ist das dein Experimentier-OS, weil du mit GNU/Linux experimentierst und nicht weil du viel experimentelle GNU SOftware laufen läßt? Wenn das nämlich so ist, dann bist du mit Woody gut bedient, denn das läuft mit Sicherheit, ganz anders als die Entwicklungsversionenfeltel hat geschrieben:APT kann auch "offline" benutzt werden: http://www.openoffice.de/linux/buch/apt.html#AEN5046
Für einen Texter/Browser/Mailer PC ist das Angebot auf den Woody CDs ebenfalls mehr als ausreichend und selektive Software (z. B. Open Office) gibt es ja immer wieder mal Heft-CDs...
So, zum Technischen: das Zauberwort ist apt-cdrom, also
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man apt-cdrom