Der Grafische Debianinstaller
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Der Grafische Debianinstaller
Meine Befürchtungen wgen des Grafischen Installers haben sich doch nicht bewarheitet. Hier sind mal ein paar Screenshots.
Hier sind mal ein paar Screenshoots
Hier noch mehr
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Zuletzt geändert von KBDCALLS am 25.05.2006 14:08:01, insgesamt 1-mal geändert.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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Was ich ganz praktisch finde , es gibt einen eingebauten Webserver.
Und hier sind noch drei andere Images.
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hihi sehr cool der extra Screenshot Button, damit man ja auch jedem zeigen kann, dass nu debian auch einen grafischen Installer bekommt.
Ich würde mir nur wünschen dass es auch einen immer verfügbaren Hilfeknopf gibt. (gerne auch im Textmodus)
Wenn man es genau betrachtet ist es nichts anderes als der Installer mit dem Textmode Interface nur das man ihn mit der Maus bedienen kann.
Warten wir mal auf die ersten Themes für den Installer (sicherlich von irgendwelchen Zeitschriften -> Installieren wie die Profis / Installiere dir dein debian schon heute)
Es scheint sich aber gelohnt zu haben in den Letzten Jahren den Installer gründlich neu zu schreiben / konzipieren.
Ausprobieren werde ich ihn natürlich auch.
Btw: Den Textmodus kann man aber immer noch benutzen oder?
Danke für die Fotos
cu Sebastian
Ich würde mir nur wünschen dass es auch einen immer verfügbaren Hilfeknopf gibt. (gerne auch im Textmodus)
Wenn man es genau betrachtet ist es nichts anderes als der Installer mit dem Textmode Interface nur das man ihn mit der Maus bedienen kann.
Warten wir mal auf die ersten Themes für den Installer (sicherlich von irgendwelchen Zeitschriften -> Installieren wie die Profis / Installiere dir dein debian schon heute)
Es scheint sich aber gelohnt zu haben in den Letzten Jahren den Installer gründlich neu zu schreiben / konzipieren.
Ausprobieren werde ich ihn natürlich auch.
Btw: Den Textmodus kann man aber immer noch benutzen oder?
Danke für die Fotos
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Software Finder - Software in Kategorien Debian ohne Ballast - Tipps für ein schlankes Debian
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Du mußt den grafischen Installer mit installgui starten, ansonsten bleibst bei dem Textmodeinstaller. Achso momentan gibts den Grafischen Installer nur für Sid. Da ist auch noch einiges zu tun. Der Installer startet zwar mit Kernel 2.6.16 installiert wird dann aber 2.6.15. Mal abwarten.
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der vorteil ist dass irgendwelche marketingheinze und windowser jetzt was "grafisches" haben.JanZ hat geschrieben:hallo,
sieht ja ganz gut aus, aber was hat das nun für einen vorteil?...
dass damit viele möglichkeiten entfallen, der ressourcenverbrauch höher wird und die fehleranfälligkeit steigt, ist denen vermutlich egal, denn die kennen nix stabiles, das seit 10 jahren nahezu unverändert läuft.
so lange irgendwelche heinze lieber eine "google-integration" in ihrem www-brauser haben möchten als eine gute email-verschlüsselung, wird sich daran auch nicht viel ändern
Nieder mit der Schwerkraft.
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Naja es ist ebend halt etwas für Mausschubser. Läßt sich aber über Tastatur bedienen. Aber wenn ich mal die Lesbarkeit auf einem TFT gegenüber der Röhre vergleiche , war die beim Textmodeinstaller grottenschlecht, auf einem TFT.
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fuer alle die debian gut kennen und auch schon einige male installiert haben, ist der graphische installer ueberfluessig wie herbststuerme im mai (scheiss wetter hier). aber wenn ich daran denke, dass leute schon ihren bildschirm abfotographiert haben, um sich zb. hier im forum hilfe zu holen, dann scheint mir gerade so nen screenshotfeature gar nicht mal so unsinnig.
graphische installer haben halt ne lange tradition der verschleierung. mir faellt da spontan dieses betriebssystem ein, auf dass man mittlerweile nicht mehr schimpfen darf, weil einige schon alles negative darueber gesagt zu haben glauben und jetzt gelangweilt und genervt lieber diejenigen beschimpfen, welche solche witzeleien dummerweise immer noch witzisch finden: mac os ..
war 'n scherz ich meinte natuerlich ... nein, ich sag den namen nicht. hoert aber mit tendoschrottdoof auf.
ciao, niels
graphische installer haben halt ne lange tradition der verschleierung. mir faellt da spontan dieses betriebssystem ein, auf dass man mittlerweile nicht mehr schimpfen darf, weil einige schon alles negative darueber gesagt zu haben glauben und jetzt gelangweilt und genervt lieber diejenigen beschimpfen, welche solche witzeleien dummerweise immer noch witzisch finden: mac os ..
war 'n scherz ich meinte natuerlich ... nein, ich sag den namen nicht. hoert aber mit tendoschrottdoof auf.
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Das Wem, Wieviel, Wann, Wozu und Wie zu bestimmen ist aber nicht jedermannns Sache und ist nicht leicht.
Darum ist das Richtige selten, lobenswert und schön.
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Also mich erinnert das spontan an den Installer von Fedora. Da gabs eigentlich außer der Mausbedienbarkeit absolut keinen Unterschied zum textbasierten.
Außer vielleicht, dass die Installation im graphischem nie korrekt durchgelaufen ist, ewig gedauert hat wohin gegen die ganze Aktion textbasiert doppelt so schnell war und nicht ein einziges mal hängengeblieben ist.
Kann man denn dann auch alle Installationsmodi für den graphischen Installer auswählen? Z.B. mit installgui expert, oder ist das nur für die Standardinstallation gedacht?
Grüße,
walf
Außer vielleicht, dass die Installation im graphischem nie korrekt durchgelaufen ist, ewig gedauert hat wohin gegen die ganze Aktion textbasiert doppelt so schnell war und nicht ein einziges mal hängengeblieben ist.
Kann man denn dann auch alle Installationsmodi für den graphischen Installer auswählen? Z.B. mit installgui expert, oder ist das nur für die Standardinstallation gedacht?
Grüße,
walf
Ich möchte wie mein Großvater sterben: Friedlich und im Schlaf!
Und nicht wie sein Beifahrer schreiend und weinend.
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Du kannst auch den Expert und den Rescue Modus auswählen. Der Installer ist im GUI Modus einwandfrei durchgelaufen. Grub mochte sich nur nicht Installieren lassen, mußte Lilo nehmen, das kann aber daran gelegen haben das die Partiton mit Reiserfs formatiert hatte.
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In Oaxtepec (http://debconf6.debconf.org/) hat Frans Pop eine Extension für den d-i live während des Vortrags entwickelt: die Abfrage eines Lizenzkeys am Anfang der Installation. Das war doch mal eine nette Idee.
Viele Grüße,
Torsten
Viele Grüße,
Torsten
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Und wozu soll die gut sein ? Womit hat er das begründet ?
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Die landen in Verzeichnis
Code: Alles auswählen
/var/log
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Wer von diesen Neulingen weiß denn, dass diese Bilder in /var/log liegen und vor allem wie er das ohne gelungene Installation auslesen kann?novalix hat geschrieben:fuer alle die debian gut kennen und auch schon einige male installiert haben, ist der graphische installer ueberfluessig wie herbststuerme im mai (scheiss wetter hier). aber wenn ich daran denke, dass leute schon ihren bildschirm abfotographiert haben, um sich zb. hier im forum hilfe zu holen, dann scheint mir gerade so nen screenshotfeature gar nicht mal so unsinnig.
Das Konzept DAU holt sich Computer aus Kaufhaus, schaltet an und surft im Internet wird mit Debian nicht laufen.
Wer sich für Debian entscheidet braucht kein Klickibunti. Aber wer Klickibunti braucht und deswegen bei Suse landet wird damit nicht glücklich, weil er sich in Klickibuntifehlern vertüddelt die es immer geben wird (zB CD kommt nicht raus und muss als root geumountet werden), und wieder zu M$ zurückkehren.
Ich habe schon oft die Behauptung Linux ist nur was für Experten gehört. Mit einem grafischen Installer wird man dieses Vorurteil verstärken.
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du hast es gerade verraten.Lohengrin hat geschrieben:Wer von diesen Neulingen weiß denn, dass diese Bilder in /var/log liegen und vor allem wie er das ohne gelungene Installation auslesen kann?
szenario:
debian-newbie hat probleme bei der installation, macht screenshots, weiss aber nicht weiter. er/sie/es bootet in ein moeglicherweise schon vorher installiertes os. google suche "debian hilfe". findet dieses forum. forumssuche "graphischer installer". findet diesen thread. ecco.
mag sein. als argument gegen eine sinnvolle vereinfachung der bedienung von anwendungen sollte dieser standpunkt aber denn doch nicht herhalten. was spricht dagegen, dass user optional ihre eingewoehnte arbeitsweise vorfinden koennen, so lange dadurch die qualitaet und kontrollierbarkeit nicht leidet?Lohengrin hat geschrieben:Das Konzept DAU holt sich Computer aus Kaufhaus, schaltet an und surft im Internet wird mit Debian nicht laufen.
Wer sich für Debian entscheidet braucht kein Klickibunti.
die schlussfolgerung leuchtet mir nicht ein.Lohengrin hat geschrieben:Ich habe schon oft die Behauptung Linux ist nur was für Experten gehört. Mit einem grafischen Installer wird man dieses Vorurteil verstärken.
ciao, niels
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Dann bleibt noch das Problem wie man von Windows aus eine ext-formatierte Partition ausliest.novalix hat geschrieben:du hast es gerade verraten.Lohengrin hat geschrieben:Wer von diesen Neulingen weiß denn, dass diese Bilder in /var/log liegen und vor allem wie er das ohne gelungene Installation auslesen kann?
szenario:
debian-newbie hat probleme bei der installation, macht screenshots, weiss aber nicht weiter. er/sie/es bootet in ein moeglicherweise schon vorher installiertes os. google suche "debian hilfe". findet dieses forum. forumssuche "graphischer installer". findet diesen thread. ecco.
Sollte er das alles schaffen, dann wäre er auch mit dem nichtgrafischen Installer klargekommen.
Sie wird aber darunter leiden. Wenn eine USB-Maus funktionieren soll setzt das voraus, dass der Installer mit dem Controller klarkommt. Bei einem neuen Gerät kann das schiefgehen.novalix hat geschrieben:was spricht dagegen, dass user optional ihre eingewoehnte arbeitsweise vorfinden koennen, so lange dadurch die qualitaet und kontrollierbarkeit nicht leidet?
Ein Installer muss nur funktionieren. Deshalb sollte man da keine unnötigen Fallen einbauen.
Ich habe einen erlebt, der mal Linux ausprobieren wollte und an Suse geraten ist. Die Installation lief durch. Aber dann kam der Horror. Der Computer war viel langsamer als unter Windows. wmv konnte er nicht abspielen. Ein eingeschobener Stick wird ungefragt gemountet und ist dann sehr langsam. Als er dann mehrfach den Computer ausgeschaltet hat um die CD wieder raus zu kriegen hatte er die Schnauze voll.novalix hat geschrieben:die schlussfolgerung leuchtet mir nicht ein.Lohengrin hat geschrieben:Ich habe schon oft die Behauptung Linux ist nur was für Experten gehört. Mit einem grafischen Installer wird man dieses Vorurteil verstärken.
Fazit: Um mit Suse klarzukommen muss man soviel von Computern verstehen, dass man keinen grafischen Installer mehr braucht.
Man sollte einen DAU nicht mit dem GNU alleine lassen. Da rettet ihn auch kein grafischer Installer. Am besten verbringt man einen Abend bei ihm, richtet seinen Computer ein und lässt ihn dabei zusehen. Danach lässt man ihn etwas herumspielen (Internetsurfen, Email einrichten, Videos kucken, Stick beschreiben, CD brennen, CD rippen) und steht (bis er das mit den Foren kapiert hat) telefonisch zur Verfügung.
- Leonidas
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DWN hat mir das erzählt:thomasf hat geschrieben:Wann soll den der einfliesen .... schon im November in etch ... weiß dat jemand
DWN hat geschrieben:Frans Pop explained that the graphical installer could be the default in the release after etch.
Wir wollten einen Marsch spielen, aber wir hatten nur Xylophone.