Debian Security Probleme?

Neuigkeiten rund um GNU/Linux
dafi81
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Debian Security Probleme?

Beitrag von dafi81 » 27.06.2005 12:59:21

http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076

in letzter Zeit häufen sich die Probleme scheinbar?

mfg Daniel

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blackm
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Beitrag von blackm » 27.06.2005 13:57:57

Schöne Grüße

Martin

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MartinL25
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Beitrag von MartinL25 » 27.06.2005 15:07:17

Erst wartet man auf Sarge wie auf Godot und wenn's dann endlich kommt, dann gehen noch nicht mal die Security-Updates. Super! Und dann muß man sich darüber auch noch in irgendwelchen Blogs und auf Heise informieren, eine Nachricht auf debian-security-announce oder http://www.debian.org wäre ja auch echt zuviel verlangt. Ist doch zum aus der Haut fahren (vorsichtig ausgedrückt)! :evil:

Gruß Martin

123456
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Beitrag von 123456 » 27.06.2005 16:23:48

MartinL25 hat geschrieben:Und dann muß man sich darüber auch noch in irgendwelchen Blogs und auf Heise informieren, eine Nachricht auf debian-security-announce oder http://www.debian.org wäre ja auch echt zuviel verlangt. Ist doch zum aus der Haut fahren (vorsichtig ausgedrückt)!
Den Heise-Ticker liest man doch sowieso, oder? Aber sonst echt schwache Kommunikationsrichtlinien. Na warten wir mal das offizielle Statement ab.

Das macht mich besonders nachdenklich:
http://www.heise.de/security/news/foren ... m_id=80872

Der Security Verantwortliche ist eine Woche auf der Messe und hat deshalb keine Zeit sich um sein Thema zu kümmern?
Das kann doch nicht sein...

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Snoopy
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Beitrag von Snoopy » 27.06.2005 16:53:00

Erst wartet man auf Sarge wie auf Godot und wenn's dann endlich kommt, dann gehen noch nicht mal die Security-Updates. Super![...]Ist doch zum aus der Haut fahren[...]
Der Security Verantwortliche ist eine Woche auf der Messe und hat deshalb keine Zeit sich um sein Thema zu kümmern?
Das kann doch nicht sein...
Hi

Ich glaube Ihr solltet mal darüber nachdenken WAS Debian ist.
Wenn Joey auf dem LinuxTag zu tun hat, dann ist dem so.

Die Jungs können sich nicht zerreissen.
Das Debian-Projekt ist eine Gemeinschaft von Individuen, die in Gemeinschaftsarbeit ein freies Betriebssystem entwickeln.
Wer meint, das hier etwas schief läuft und sich beschweren möchte, sollte dann selber aktiv daran mitarbeiten, damit es schneller / besser wird.

Die Momentane Situation ist sicherlich nicht optimal, aber ich denke man sollte schon allein aus Respekt vor den Personen, die dieses Betriebsystem möglich machen, vorsichtig sein mit dem was man sagt.

Sie kennen selber die Probleme und werden sie beseitigen, alles zu seiner Zeit.

Und wer noch ein wenig mehr über evtl. Personen erzählen will, die einfach mal eine Woche auf dem LinuxTag abhängen und nichts tun ( aus den Zitaten mein interpretiertes Ergebnis), kritisieren möchte, soll dies bitte auf den oben genannten Sites machen, die sind bekannt dafür.

Jeder weiss, dass der Release von Sarge nicht optimal war / ist und man wird Schritte unternehmen, dies in Zukunft besser zu machen.

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Beitrag von 123456 » 27.06.2005 17:08:51

Snoopy hat geschrieben:Ich glaube Ihr solltet mal darüber nachdenken WAS Debian ist.
Das ist schon lange passiert und deshalb nutze ich Debian.
Die Jungs können sich nicht zerreissen.
Das ist klar und darum geht es auch nicht. Es hat a) mit Prioriäten zu tun und b) mit Kommunikation und ein bisschen c) auch mit Image.
Die Momentane Situation ist sicherlich nicht optimal, aber ich denke man sollte schon allein aus Respekt vor den Personen, die dieses Betriebsystem möglich machen, vorsichtig sein mit dem was man sagt.
Wieso? Kritik, die angebracht ist sollte man äußern. Nicht geäußerte Kritik ist aus meiner Sicht mangelnder Respekt, aber darüber kann man streiten...
Und wer noch ein wenig mehr über evtl. Personen erzählen will, die einfach mal eine Woche auf dem LinuxTag abhängen und nichts tun
Das man einfach abhängt behauptet keiner. Aber Security ist aus meiner Sicht deutlich höher aufzuhängen und zeitnah zu handeln.

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AspeLin
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Beitrag von AspeLin » 27.06.2005 17:14:38

Ist zwar unschön, aber das kommt doch so oft nicht vor! Was Offizielles dazu wäre echt nett - ich habe bei dieser Ausnahmesituation jedenfalls Verständnis.
Täuschung ist das Silikon der Postmoderne.

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blackm
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Beitrag von blackm » 27.06.2005 17:27:21

Passt nicht ganz zum Thema, aber...
Snoopy hat geschrieben:Wer meint, das hier etwas schief läuft und sich beschweren möchte, sollte dann selber aktiv daran mitarbeiten, damit es schneller / besser wird.
Aktiv mitarbeiten wuerde ich schon gern, nur Debian wird irgendwie zu viel Polotik gemacht. Und zu wenig Leute habe zu viel zu sagen. Das Beste Beispiel ist das Sarge Release. Das haette alles auch schon vor ueber einem Jahr passieren koennen wenn sich da einige Leute nicht quer gestellt haetten...

by, Martin
Schöne Grüße

Martin

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MartinL25
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Beitrag von MartinL25 » 27.06.2005 18:04:15

@Snoopy: ich würde sagen, daß siehst Du falsch. Debian wird zwar von Freiwilligen gemacht, aber ist eben auch dem eigenen Anspruch nach etwas anderes, als Projekt wie Heretix (ein Entwickler) oder Arch Linux (knapp ein Dutzend Kernentwickler).

Das Sarge viel zu spät rausgekommen ist, sehen auch die Entwickler so. Okay, Entwickler überlegen wie's besser geht, User schreiben fleißig Bug-Reports und Patches für Etch und ansonsten "Schwamm drüber!".

Aber wenn ich mir Informationen über Sicherheitslücken und nicht funktionierende Security-Updates für Stable(!) irgendwo zusammensuchen muß, dann stimmt etwas ganz gewaltig nicht!

Gruß Martin

xxy
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Beitrag von xxy » 27.06.2005 18:11:42

hi leute,
ein bisschen offtopic:
ich habe mich bisher immer gefragt, update ich überhaupt richtig??
stimmt es, dass ich mein Sarge einfach mit einem
apt-get update
apt-get upgrade updaten kann? Also ich meine die Sicherheits updates....
Im meiner sources list steht das security.debian.org ... drin.
funktioniert ein update auch so:
aptitude update
aptitude upgrade ? (Welches ist eigentlich das neuere programm? apt-get oder aptitude?)

und wie kann ich eigentlich überprüfen ob die updates auch installiert sind??

gruss xxy

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armin
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Beitrag von armin » 27.06.2005 18:17:51

Ich glaube du solltest dafür eher einen neuen Thread aufmachen.
Ja, aptitude geht auch und ist die empfohlene Variante. Beim upgrade ist ja offensichtlich, das das neue Paket installiert wird. Außerdem kannst du dir in Aptitude die installierte Version ansehen.
Formerly known as Trigger.
HP 8510p - Debian Sid
Mitglied des Debian-KDE-Teams

Schpock
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Beitrag von Schpock » 27.06.2005 21:58:35

also ich muß auch sagen das ich ziemlich enttäuscht von Debian bzw den Leuten die dahinterstehen bin. Nicht weil sarge so spät released wurde sondern weils keine Sicherheitsupdates gibt.
Gerade in der aktuellen Zeit wo möchtegerndistris wie unbuntu Debian massig User abgraben und debian immer mehr verliert muß man doch wenigstens in der Lage sein ihr bestehendes System sicherheitstechnisch aktuell zu halten. Stattdessen tut sich seit Wochen garnix mehr.
Dabei gehts mir nichtmal um die Homeuser sondern viel eher um die Leute , die debian auf Produktivservern einsetzen und ewig auf sarge gewartet haben um dann festzustellen das diverse löcher nicht gestopft werden können weil sich die Debian-Maintainer grad in nem Streik befinden... sehr schade. Das wird dem Image von Debian sehr schaden. Lang aufgebautes Uservertrauen derart auf die Probe zu stellen ist fast Selbstmord.

f0rtex
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Beitrag von f0rtex » 27.06.2005 22:24:16

Folgender Thread auf der debian-security-ML könnte von Interesse sein:
http://lists.debian.org/debian-security ... 00142.html

greets
f0rtex
Doctrína est fructus dulcis radícis amárae.

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Prickelpit
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Beitrag von Prickelpit » 27.06.2005 23:11:52

f0rtex hat geschrieben:Folgender Thread auf der debian-security-ML könnte von Interesse sein:
http://lists.debian.org/debian-security ... 00142.html

greets
f0rtex
Die Signatur von Martin Krafft entbehrt (momentan) nicht einer gewissen Ironie:
Debian - when you have better things to do than fixing a system
"Wenn Sie den Sturz einer größeren Regierung planen, dann halten Sie sich an die erprobten Algorithmen am Ende des Buchs"
(Bruce Schneider)

f0rtex
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Beitrag von f0rtex » 27.06.2005 23:18:21

@Prickelpit: *lol* das habe ich doch glatt übersehen...

Ich bin gespannt, welche Konsequenzen aus diesem "Vorfall" gezogen werden. :roll:
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peschmae
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Beitrag von peschmae » 27.06.2005 23:18:49

Snoopy hat geschrieben: Wer meint, das hier etwas schief läuft und sich beschweren möchte, sollte dann selber aktiv daran mitarbeiten, damit es schneller / besser wird.
Naja. Es kann ja nicht *jeder* der einfach mal möchte gleich beim Debian-Security Team mittun.
Ich meine schon nur mal DD zu werden scheint eine Höllensache zu sein.
Die Momentane Situation ist sicherlich nicht optimal, aber ich denke man sollte schon allein aus Respekt vor den Personen, die dieses Betriebsystem möglich machen, vorsichtig sein mit dem was man sagt.

Sie kennen selber die Probleme und werden sie beseitigen, alles zu seiner Zeit.
Einverstanden. Mit dem ersten Teil. Aber die Zeit um die Infrastruktur und all das Zeugs für die Security-Updates hinzukriegen wäre vor dem Release gewesen. Irgendwie hatten die ja schon bei Woody Probleme damit.
Interessant dass gleich beim Release plötzlich nix mehr geht.

Naja, lassen wir die Leute mal die Sachen beheben und gucken was aus dem Desaster (?) für Lehren gezogen werden. Ich nehme mal an in Zukunft wird as besser klappen :p

MfG Peschmä
"er hätte nicht in die usa ziehen dürfen - die versauen alles" -- Snoopy

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AspeLin
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Beitrag von AspeLin » 27.06.2005 23:37:25

Ist schon krass, falls Schulze der einzige Aktive im "Team" ist, und laut der Mailingliste sieht es wirklich so aus. Ich weiß nicht, ob man einzelnen die Schuld dafür geben kann - z.B. für zu restriktive Zugangsvoraussetzungen zum Security-Team -, aber ich bin doch der Meinung, diese Lage hätte verhindert werden können, wenn man nicht gedacht hätte, "der macht das schon". Das Desaster, das ich sehe, ist daß sich niemand darum gekümmert hat. Ich kenne solche Konstellationen. Alle bis auf einen stumpfen ab, der dann die ganze Arbeit macht, bis es zum Supergau kommt. Dafür trägt wohl die ganze Community die Verantwortung. :?
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Beitrag von rotwein » 28.06.2005 08:53:59

Ein weiteres Problem scheint zu sein, dass es kein Verfahren gibt sich temporär aus dem Security Team abzumelden (z.B. hätte Joey es mehr Leuten zur Kenntnis bringen sollen die in Debian auch was bewirken können, aber sowas benötigt eine vorgegebene Mailgroup/Verfahrten etc) und danach hätten eigentlich die Alarmglocken angehen müssen.

Auch sollten Mitglieder des Security Teams, falls sie sich nicht selbst als temporär inaktiv kennzeichnen, von anderen Mitgleidern auf inaktiv gesetzt werden können falls sie auf entsprechende Mails bzw in ihrem Verhalten nicht reagieren.

Um es nicht mißzuverstehen:
Das Geldverdienen geht bei jedem vor, auch bei Mitglieder dieser Gruppen, nur scheint hier ein internes "Alarmsystem" zu fehlen, falls mehr als die Hälfte der Gruppe inaktiv ist.

Und vor Joey hab ich nen Heidenrespekt, aber alles bei einem sehr aktiven Mitglied der Gemeinschaft zu konzentrieren ist einfach falsch!

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mistersixt
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Beitrag von mistersixt » 28.06.2005 09:02:34

Vielleicht sollte mal Branden Robinson durchgreifen, manchmal kann sowas sehr hilfreich sein, weiss Jemand, ob er sich schon mal zu dem Problem geäussert hat, ich habe bisher nix gefunden.

Gruss, mistersixt.
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Beitrag von Hackmeck » 28.06.2005 10:06:11

Debian diskutiert - nicht nur hier:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/61125

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Beitrag von HardHat » 28.06.2005 16:15:34

mistersixt hat geschrieben:Vielleicht sollte mal Branden Robinson durchgreifen, manchmal kann sowas sehr hilfreich sein
Wie in der Politik... unser (Noch-)Kanzler nennt sowas dann immer "zur Chefsache erklären" :D

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Beitrag von Hackmeck » 28.06.2005 16:41:23

HardHat hat geschrieben:
mistersixt hat geschrieben:Vielleicht sollte mal Branden Robinson durchgreifen, manchmal kann sowas sehr hilfreich sein
Wie in der Politik... unser (Noch-)Kanzler nennt sowas dann immer "zur Chefsache erklären" :D
Nein, das wäre dann eher "ein Machtwort sprechen" - Schröder wurde ja auch manchmal "Basta-Kanzler" genannt ...

Hoshpak
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Beitrag von Hoshpak » 30.06.2005 15:00:27

es scheint wieder bergauf zu gehen!
http://www.heise.de/newsticker/meldung/61270
Mfg
Hoshpak

kellerpunk
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Beitrag von kellerpunk » 30.06.2005 16:49:40

Hoshpak hat geschrieben:es scheint wieder bergauf zu gehen!
http://www.heise.de/newsticker/meldung/61270
Naja was heißt hier bergauf. Der tapfere Einzelkämpfer is nur wieder am Arbeiten. Ne Lösung des Problems gibts ja noch lange nicht und ich befürchte da wird in Debian Art auch erstmal wieder Monate diskutiert werden vorher

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Beitrag von xxy » 01.07.2005 08:41:51

hi,
die Fehler in spamassasin und sudo wurden nun auch gelöst! Habe heute das E-Mail bekommen! Diesmal war es aber Michael Stone der das E-Mail schrieb.. Es ist also nicht *nur* 'Joey' Schulze.

gruss
Zuletzt geändert von xxy am 01.07.2005 09:18:45, insgesamt 1-mal geändert.

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