Neue NVIDIA Treiber
Neue NVIDIA Treiber
Hi,
es sind mal wieder neue Treiber von NVIDIA erschienen
http://www.nvidia.com/object/linux_disp ... -7167.html
Gruß
Capsad
es sind mal wieder neue Treiber von NVIDIA erschienen
http://www.nvidia.com/object/linux_disp ... -7167.html
Gruß
Capsad
- blackm
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Na bitte, der baut auch mit dem 2.6.11
Schöne Grüße
Martin
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Martin
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Werden jetzt wieder die älteren Karten unterstützt?
So wie meine Gforce 4 MX 440.
War beim 6629 nicht so und solte mit nen neuen Treiber gefixt werden.
TCA
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Gruss
Marc
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Marc
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also ich hab die debian-Pakete nvidia-glx und nvidia-kernel-* deinstalliert, sowie einjohnbecker hat geschrieben: ehm, beknackte frage: wie installiere ich den quatsch?
Code: Alles auswählen
sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-7167-pkg1.run -a
eingegeben.
@johnbecker: Der Quatsch ist verhältnismäßig bequem zu installieren ;) Nur darauf achten, dass man sowohl kernel-header als auch kernel-source (evtl. vergeß ich noch ein Paket) für den aktuellen Kernel installiert hat. Dann X - sofern es denn läuft - beenden und in das Verzeichnis der Treiber wechseln und schlicht als root
aufrufen. Für genaueres auch das README konsultieren (zB kann man auch alles erst entpacken und dann installieren - wichtig, wenn es ans patchen geht).
Danach sollte eigentlich alles glatt gehen - allerdings würde ich vorsichtshalber die alten Treiber erstmal deinstallieren.
ciao
TCRK
PS: Ok, neuerdings (also für 2.6 Kernel) soll man vor der Installation auch noch
aufrufen.
Code: Alles auswählen
sh NVIDIA-installer[...].run
Danach sollte eigentlich alles glatt gehen - allerdings würde ich vorsichtshalber die alten Treiber erstmal deinstallieren.
ciao
TCRK
PS: Ok, neuerdings (also für 2.6 Kernel) soll man vor der Installation auch noch
Code: Alles auswählen
modprobe -q agpgart
Die Kernel-Header reichen, bei den 2.6er-Kerneln muss noch kernel-kbuild-2.6-3 installiert sein. Wenn man sich die Kernel-Header selber als Paket erstellt und installiert hat, wechselt man kurz in deren Verzeichnis und tipptdorakyura hat geschrieben:Nur darauf achten, dass man sowohl kernel-header als auch kernel-source (evtl. vergeß ich noch ein Paket) für den aktuellen Kernel installiert hat.
Code: Alles auswählen
ln -s ../kernel-kbuild-2.6-3/scripts .
- johnbecker
- Beiträge: 323
- Registriert: 07.08.2004 13:43:13
ehm, und wenn man selbst übrsetzt hat? dann sind doch auch die header in /usr/include/linux oder? (dort sind bei mir jedenfalls ne mange *.h -> .h=header?)Tunix hat geschrieben:Die Kernel-Header reichen, bei den 2.6er-Kerneln muss noch kernel-kbuild-2.6-3 installiert sein. Wenn man sich die Kernel-Header selber als Paket erstellt und installiert hat, wechselt man kurz in deren Verzeichnis und tipptein. Der Einfacheit halber legt man noch einen symlink des Header-Verzeichnisses nach /usr/src/linux-2.6.x an und der nvida-installer findet was er braucht.Code: Alles auswählen
ln -s ../kernel-kbuild-2.6-3/scripts .
btw. habe mal ne .h gecattet - das einzigste, was ich noch gerafft habe, war typedef also, frage: wofür sind kernel-header eigentlich gut?
um module gegen den laufenden kernel zu bauen, wenn man selbigen nicht selbst kompiliert hat (distributions-kernel).
[..] Linux is not a code base. Or a distro. Or a kernel. It's an attitude. And it's not about Open Source. It's about a bunch of people who still think vi is a good config UI. - Matt's reply on ESR's cups/ui rant
Meine Vorgehensweise bezieht sich auf Debian-like (man make-kpkg) erstellte Kernel- und Header-Pakete. Die Header, die Du in /usr/include/linux vorfindest, stammen aus dem Paket linux-kernel-headers und haben erstmal nichts mit den Headern zu tun, die Du Dir für konkrete Distributions- bzw. Eigenbaukernel installierst (sprich die Pakete der Art kernel-headers-2.6.11.deb).johnbecker hat geschrieben: ehm, und wenn man selbst übrsetzt hat? dann sind doch auch die header in /usr/include/linux oder? (dort sind bei mir jedenfalls ne mange *.h -> .h=header?)
Letztere Kernel-Header enthalten Informationen zur Beschaffenheit der Schnittstellen zum Kernel, die externe Module (wie nvidia.ko) benutzen müssen, um sich sinnvoll in den Kernel integrieren zu können. Header-Dateien enthalten i.d.R jedoch keinen Code und sind deshalb ungleich kleiner als die kompletten Sourcen. Darüber hinaus geben sie Auskunft über Kernel-Version und die Beschaffenheit des von Dir erstellten Kernels (bzw. des Debian-Kernels, wenn Dir dieser lieber ist). Je nach Einstellung weigert sich der Kernel, Module einzubinden, die nicht speziell mit SEINEN Headern erstellt wurden.