rettung von daten unter linux

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Neotux
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rettung von daten unter linux

Beitrag von Neotux » 04.10.2002 09:52:58

hi.
warum ist es eigentlich so schwer ein gutes daten rettungs tool für Linux bzw ext2 File system zu finden?
Für windows und das Fat32 FS gibt es hunderte. kostenlose, kommerzielle, unter dos, unter win, grosse, kleine.
und für linux? nichts!
worann liegt das? ich mein ein ding der unmöglichkeit ist es nicht, da ich meine daten ja schon gesehen hab.nur muss ich sie einzeln und ohne Filestruktur recovern.:(
kann mich da jemand aufklären?

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brainchild
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mhh ...

Beitrag von brainchild » 04.10.2002 11:35:27

Also das es keine gibt würde ich ja so nicht behaupten ...

Als erstes wären da mal dd und tar - schon ein Anfang ;)

Als weiteres kann ich Dir noch Mondo empfehlen - dies ist vergleichbar mit Ghost unter Win32 Systemen.

http://www.microwerks.net/~hugo/

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Beitrag von Neotux » 04.10.2002 12:16:38

hi, ich hab mir jetz mal mondo gesaugt... und es scheint genau das richtige zu sein...
aber in dem manual reden die immer von ner CD... CD???
kann ich das auch ohne CD machn? oder wo bekomm ich die her?

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brainchild
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Re:

Beitrag von brainchild » 04.10.2002 16:20:19

Mit CD ist sicherlich gemeint - das Du die Möglichkeit hast - Deine Backups direkt auf CD brennen zu lassen, solange eine CDBrenner im System vorhanden ist. Du kannst aber auch CD-Images anlegen und diese dann später zu brennen. Das ganze funktioniert natürlich auch übers Netz , also das Du die Daten auf einem FileServer oder so ablegst ...

Die Cds die mithilfe von Mondo(Mindi) hergestellt werden sind bootfähig, sodas ein wiederherstellen des Systems auch total Easy ist.

In diesem Sinne

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Beitrag von Neotux » 04.10.2002 20:45:12

naja... ich meinte eigentlich nicht das, sondern in der anleitung steht:
1. boot from the first mondo CD
2. Press ENTER
3. Insert the subsequent...

das meinte ich eigentlich... wie hast du denn mondo gestartet?

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Re

Beitrag von brainchild » 04.10.2002 21:04:42

Achso ...

Damit ist gemeint das Du von der ersten CD, die mit Mondo/Mindi erstellt wurde booten sollst und dann die Möglichkeit hast das System oder auch verschiedene Dateien wieder herzustellen.

Zur Syntax schaust Du am besten in die MAN-Pages bzw auf die o.a. HP - weil sie sehr gut auf die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden kann ...

Grüße

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Beitrag von Neotux » 04.10.2002 22:01:09

und ich muss die CD erstellen? da gibts keinen anderen weg???

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Re:

Beitrag von brainchild » 04.10.2002 22:35:55

Ob ein FileBackup möglich ist kann ch so erstmal nicht bestätigen ...

Hab ich so noch nicht probiert ... und werde ich warscheinlich auch nicht - da Festplattenplatz - egal wieveil man hat - immer noch zu wenig ist ... :)

Die beste Lösung sollte eine in der Art sein: System aufbauen mit allem drum und dran - mit Mondo und Mindi die Cds erstellen und brenn brennen - und im Disasterfall hast Du innerhalb weniger Minuten Dein altes - heiß geliebtes System wieder hingestellt ohne nochmal großartige Konfigurationsarbeit machen zu müssen.

In diesem Sinne ...

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Beitrag von abi » 04.10.2002 22:41:40

es gäbe da auch noch Norton Ghost, .. leider ist die Lizenz glaub ich immer noch sehr teuer .. aber ;)

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Beitrag von Neotux » 05.10.2002 10:14:12

es gäbe da auch noch Norton Ghost, .. leider ist die Lizenz glaub ich immer noch sehr teuer .. aber
ähm, ist es nicht so, das mit Ghost nur daten wiederhergestellt werden können, die verloren gingen, als NG schon installiert war???
Ob ein FileBackup möglich ist kann ch so erstmal nicht bestätigen ...
wie jetzt? ich will einfach nur meine 8,8GB(deswegen ungünstig für CDs) Daten, die gelöscht wurden, wiederherstellen...
hast du es schonmal geschafft? Oder reden wir aneinander vorbei?(Ich hatte mondo noch nicht, als die daen gelöscht wurden.)
wenns bei dir schonmal geklappt hat, schreib ich am besten dem Dev-man mal ne mail....

ok, bis denne

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Re:

Beitrag von brainchild » 05.10.2002 13:28:22

Mit Mondo hast Du nur die Möglichkeit - Daten die Du gesichert hast (Auf CD oder auf einem NFS-Share) wieder herzustellen .

Ob es möglich ist - Daten die Ausversehen gelöscht wurden wieder ins digitale Leben zurückzuhalen - kann ich so nicht sagen. Zumindest mit Mondo / mindi geht das nicht.
ähm, ist es nicht so, das mit Ghost nur daten wiederhergestellt werden können, die verloren gingen, als NG schon installiert war???
Mit NG hast Du auch nur die Möglichkeiten Partitionen zu Spiegel btw. die Sicherung auf CDs zu brennen. Meines wissens...

wie jetzt? ich will einfach nur meine 8,8GB(deswegen ungünstig für CDs) Daten, die gelöscht wurden, wiederherstellen...
Es ist ja nicht so das die Daten "Roh" auf CD gebrannt werden - also durchaus nicht 700 MB x X = 8,8GB. Es findet währen des Backups eine Kompromierung statt Ich glaube BZip - das weiß ich jetzt aber nicht 100%ig. Aber zumindest bei den Konfigurationsdateien wird da schon erheblich viel Platz gespart.

In diesem Sinne ...

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Beitrag von Neotux » 05.10.2002 13:33:00

hm... also waren all die Programme die du genannt hattest nicht dazu zu gebrauchen, versehentlich gelöschte daten zu recovern???

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Re:

Beitrag von brainchild » 05.10.2002 14:36:44

Na doch - allerdings unter dem Vorbehalt das Du vorher ein Backup gemacht hast ....

Es gab auch eine Lösung für gelöschte Daten ohne Backup - allerdings musste dazu auch SW installiert sein ... Genaueres kann ich dazu aber auch erstmal nicht sagen - muss ich mich mal kundig machen ....

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Beitrag von Neotux » 05.10.2002 14:38:34

naja... eben das hab ich nich! :oops:

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Beitrag von Neotux » 05.10.2002 14:45:40

kennt jemand(oder du brainchild) noch ein Programm zum retten der daten?

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Beitrag von michas » 05.10.2002 14:50:05

du suchst also ein undelete fürs ext2 filesystem.
google gefragt nach "undelete ext2" sagt da z.b.:

http://www.linuxfaq.de/f/cache/38.html

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Beitrag von brainchild » 05.10.2002 14:51:22

Das habe ich gerade aus der SuSE (pfui bäh - böses Wort ;)) SDB gegraben .
Anliegen

Sie haben auf einem Linux ext2 Dateisystem versehentlich eine oder mehrere Dateien gelöscht. Sie haben kein Backup und wollen den Inhalt dieser Datei wiederherstellen.
Hintergrund

Wie auch unter anderen Betriebssystemen üblich wird auch auf dem Linux ext2 Dateisystem eine Datei dadurch `gelöscht', daß entsprechende Verweise in der Folderdatei gelöscht werden. Die eigentlichen Daten der Datei sind nach dem eigentlichen `löschen' zwar zum Überschreiben freigegeben, aber noch auf der Festplatte lesbar. Erst beim Anlegen weiterer Dateien werden diese nun freigegebenen Datenblöcke überschrieben.

Zudem existiert auch nach dem Löschen die sog. Inode in der die logische Verkettung der Blöcke und die ganzen Zugriffsrechte gespeichert sind. Hier wird hier auch der Zeitpunkt des Löschens (`Deletion time') festgehalten. Was wirklich durch das Löschen endgültig verloren gegangen ist ist der Dateiname.

Durch Setzen eines Flags mit Hilfe des Kommandos chattr kann man auf dem ext2 Dateisystem auch ein `sicheres' Löschen beim Absetzen eines Löschkommandos bewirken. Hierdurch wird die Datei vom Kernel beim Löschen vollständig mit Nullen überschrieben. Solchermassen gelöschte Daten sind nur u.U. mit speziellen Geräten, keinesfalls aber mit der hier beschriebenen Methode wiederherstellbar.

Eine Warnung vorneweg Mit dem im folgenden beschriebenen Programm debugfs können Sie sehr systemnahe Zugriffe auf das Dateisystem durchführen. Ohne genaue Kentniss der Interna des ext2 Dateisystems ist es sehr gefährlich für Ihre restlichen Daten mit den in der Hilfe bzw. in der Man-Page zu `debugfs' beschriebenen Kommandos zu `experimentieren'. Falls Sie experimentieren möchten, so legen Sie sich am besten eine Übungspartition an.
Vorgehen

Führen Sie keine Schreibzugriffe mehr auf das Dateisystem aus auf dem Sie Dateien wiederherstellen möchten. Insbesondere das Neuanlegen von Dateien kann fatal für Ihre zu rettenden Daten sein. Falls Sie nur eine Partition `/' verwenden so fahren Sie den Rechner am besten geordnet herunter und booten mit einem Rettungssystem. Ansonsten reicht es wenn Sie auch die betroffene(n) Partition(en) mit dem Kommando umount aushängen. Zur Verwendung von mount und umount beachten Sie bitte das Handbuchkapitel "Einstieg in Linux".

Nehmen wir einfach an Sie haben folgende Datei versehentlich gelöscht und wollen Sie wiederherstellen.

erde:/mnt/Versuch # ls -la Protokoll_2009.txt
-rw-r--r-- 1 cg suse 1050 Dec 29 13:31 Protokoll_2009.txt
erde:/mnt/Versuch # rm Protokoll_2009.txt

Sie umounten die betreffende Partition sofort.

erde:~# umount /mnt

In meinem Beispiel handelt es sich um die Partition /dev/sdc1 die auf den Mountpoint /mnt gemounted ist. Sie müssen natürlich den Devicenamen in Ihrem System in den unten aufgeführten Beispielen einsetzen. Geben Sie bitte das Kommando debugfs devicename ein um den Filesystemdebugger aufzurufen. Dieser meldet sich nach dem Start mit dem Prompt debugfs: an dem Sie Kommandos zum direkten Zugriff auf das Dateisystem eingeben können.

erde:/# debugfs /dev/sdc1
debugfs 1.17, 26-Oct-1999 for EXT2 FS 0.5b, 95/08/09
debugfs: lsdel
1 deleted inodes found.
Inode Owner Mode Size Blocks Time deleted
25794 515 100644 1050 2/ 2 Wed Dec 29 13:32:32 1999

Mit dem Kommando lsdel kann man sich also die gelöschten Inodes auflisten lassen. An den Dateirechten Mode, dem Eigentümer (Hier als numerische User id), dem Zeitpunkt des Löschens und der ehemaligen Dateigrösse Size können Sie recht gut die wiederherzustellende Datei auffinden falls Sie mehrere Dateien gelöscht haben (und beispielsweise nur eine wiederherstellen möchten). Wichtig ist hier für das folgende dump Kommando vor allem die Inode Nummer, im obigen Beispiel 25794.

Geben Sie folgendes Kommando ein um die oben gelöschte Datei mit den gleichen Dateirechten als neue Datei `gerettet' im Verzeichniss /tmp wiederzubeleben. Beachten Sie bitte, daß Sie die spitzen Klammern < und > mit eingeben!

debugfs: dump -p <25794> /tmp/gerettet
debugfs: quit
erde:/# ls -l /tmp/gerettet
-rw-r--r-- 1 cg suse 1050 Dec 29 13:31 /tmp/gerettet

Nach dieser Aktion können Sie das Dateisystem wieder mounten und die Datei aus dem /tmp Verzeichniss zurückspielen.

Es gibt noch weitere Methoden diese Datei wiederherzustellen, doch diese Methode hat den Vorteil keine Schreibzugriffe über debugfs oder nach vollzogener Wiederherstellung einen Dateisystemcheck zu benötigen.
Vieleicht hilft Dir ja auch das Tool recover

bash # apt-cache search recover

In diesem Sinne ...

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Beitrag von Neotux » 07.10.2002 21:56:22

hi Leute...
also folgendes:
@michas ich hab ja selber schon gegoogelt, aber es ist nie wirklich was rausgekommen, was mir geholfen hätte...
den MC hab ich schon ausprobiert... da lassen sich leider nur einzelne Daten wiederbeschaffen... ich brauch aber was um mehr oder weniger automatisch ca 9 GB zu retten.

also ich hab recover getestet und mir gleich das gtk mit geladen... so nur ein Problem...
wenn ich es starte kommt nach einer weile, nachdem ich "find it" gedrückt hab, also nachdem er sucht, kommt folgende Meldung:
debugfs 1.27 (8-Mar-2002)
ls_deleted_inodes: Can't read next inode while doing inode scan
Segmentation fault
was kann man da machen??? und vorallem, was bedeutet es....

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mhh ...

Beitrag von brainchild » 07.10.2002 22:25:59

Also was der Fehler bedeutet weiß ich so jetzt auch nicht ...

Hast Du das Proggi als root ausgeführt ? Hast Du schonmal das reine ConsolenProgramm recover probiert (gtkrecover ist ja nur ein Frontend dafür) ? was bringt das für nen Output ?

Wenn Deine Daten noch zu retten sind - wovon wir hier mal ausgehen sollte ein

bash # recover -a /dev/hdx

die verlorenen daten weder herstellen können, vorrausgesetzt sie sind nicht ins nirvana verschollen. Das Programm MUSS als root aufgerufen werden ...

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Beitrag von Neotux » 07.10.2002 22:34:49

hi, ja wie du sagtest ist das GTK nur ein Frontend dafür, also gehts auch ohne nicht. Als root hab ich es auch ausgeführt....
wie was es für einen output bringt? also wie gesagt, das auf der Console, oder meinst du was aus ner Log datei?... nochmal vollständig:
debian:/home/prophet# recover -a /dev/hda3
Recover v1.3 by Tom Pycke <Tom.Pycke@advalvas.be>

Getting inodes (this can take some time)...
debugfs 1.27 (8-Mar-2002)
ls_deleted_inodes: Can't read next inode while doing inode scan
Segmentation fault
Also ich bin da ein wenig ratlos.... :?

nee... also ins Nirvana gewandert sollten sie noch nich sein, da ich 1. keine schreibzugriffe getätigt hab 2. ich die daten mit undelete teilweise wiederherstellen könnte

PS weiss jemand, ob man mit recover auch die Filestruktur zurückbekommt?

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Beitrag von brainchild » 08.10.2002 08:05:32

hi, ja wie du sagtest ist das GTK nur ein Frontend dafür, also gehts auch ohne nicht.
Wie soll ich denn das verstehen - natürlich geht es ohne ;)
Recover is a utility which automates some steps as described in the Ext2fs-Undeletion howto in order to recover a lost file. http://recover.sourceforge.net/linux/recover/
Mit der undelete-HowTo unter http://www.praeclarus.demon.co.uk/tech/ ... /howto.txt kommst Du sicher ein Stückchen weiter. Am besten Du schaust Dir erstmal debugfs an. Da würdest Du erstmal sehen ob es tatsächlich noch zu rettende Daten gibbet ;) Jenes welches lief bei mir ohne Probleme durch .:
bigX:~# debugfs -w /dev/hda8
debugfs 1.28 (31-Aug-2002)
debugfs: lsdel
Inode Owner Mode Size Blocks Time deleted
0 deleted inodes found.
debugfs:
In diesem Sinne ...

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Beitrag von Neotux » 08.10.2002 15:29:10

hi, also bei der Platte die ich im moment nutze zeigt er so um die 2000 an... aber wenn ich das bei der, die wichtig ist, mache, kommt wieder:
debian:/home/prophet# debugfs -w /dev/hda3
debugfs 1.27 (8-Mar-2002)
debugfs: lsdel
ls_deleted_inodes: Can't read next inode while doing inode scan
hmmm ich hab echt keinen Plan, woran das liegt...

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Beitrag von brainchild » 08.10.2002 20:26:41

Mhh ...

versuch mal ein fsck auf die ungemountete Partition. Zum testen würde ich da die option -nv mitreinehmen, damit er nicht anfängt irgendwas rumzuschreiben.

Allerdings kannst Du da nur hoffen das fsck nicht der Meinung ist das Dateisystem reparieren zu müssen ...

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Beitrag von Neotux » 08.10.2002 21:44:11

hm... bei mir nimmt er den parameter -nv nicht...
debugfs: invalid option -- n
debugfs: Usage: debugfs [-b blocksize] [-s superblock] [-f cmd_file] [-R request] [-V] [[-w] [-c] device]
der scheint nur ein letter zu akzeptieren...
hast du ne andere Version? oder was ist das? ich hab die 1.27...

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Re:

Beitrag von brainchild » 09.10.2002 20:33:42

bigX:~# fsck.ext3 -nv /dev/hdx
nicht debugfs ;)

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