Was Windows auf einem Stick einträgt, ist hier nicht von Belang, aber fuseblk deutet für mich nicht auf ein Linux-Dateisystem hin. Insofern dürfte sein Debian(?) schon interessieren, ob ein geeignetes Tool für das fremde Dateisystem überhaupt vorhanden ist.Das einzige, was Windows auf einem Stick einträgt ist der Ordner "System Volume Information".
fstab mount und manuelle unmount [verwendung gelöst]
Re: fstab mount und manuelle unmount
Soweit ich das erkenne, ist der fstab-Eintrag unvollständig.
Re: fstab mount und manuelle unmount
Den "anderen", der so sagt, finde ich nicht.
Zeig ihn mir.
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Re: fstab mount und manuelle unmount
Wenn du dich für den einen hältst, dann bin ich wohl der andere.
Aber gut, vielleicht sollte ich mich zurückhalten. Von gnome habe ich keine Ahnung und inwiefern diese DE der altbewährten fstab ins Handwerk pfuscht oder umgekehrt, weiß ich nicht, halte ich aber bei debian eher für unwahrscheinlich. Meine Hilfe, sofern gewünscht, bezöge sich auf manuelles Ein- und Aushängen eines Sticks. Und dafür dürfte das Dateisystem des Sticks wesentlich sein, zumal wenn's automatisch erkannt werden soll. Die Zeilen in meiner fstab enden alle mit zwei Ziffern, meistens 0 0.
Aber gut, vielleicht sollte ich mich zurückhalten. Von gnome habe ich keine Ahnung und inwiefern diese DE der altbewährten fstab ins Handwerk pfuscht oder umgekehrt, weiß ich nicht, halte ich aber bei debian eher für unwahrscheinlich. Meine Hilfe, sofern gewünscht, bezöge sich auf manuelles Ein- und Aushängen eines Sticks. Und dafür dürfte das Dateisystem des Sticks wesentlich sein, zumal wenn's automatisch erkannt werden soll. Die Zeilen in meiner fstab enden alle mit zwei Ziffern, meistens 0 0.
Re: fstab mount und manuelle unmount
Der eine war rhHeini (post 2 und 4)fischig hat geschrieben:04.01.2024 15:27:54Wenn du dich für den einen hältst, dann bin ich wohl der andere.
"andere" finde ich - wie gesagt- nicht.
Erklärung für fuseblk:
Damit werden NTFS- Partitionen gemountet (ntfs-3g).
Kann nichts weiter dazu sagen, da ich bestimmt seit 10 Jahren kein NTFS bei mir habe.
Erklärung (neben vielen andern):
https://copyprogramming.com/howto/how-t ... k-in-linux
Re: fstab mount und manuelle unmount
(ntfs-3g), z.B. Inwiefern seine Betriebssysteminstallation das unterstützt und inwiefern ein „auto“ in der fstab damit klar kommt, weiß ich wieder nicht. Über ntfs-3g würde ich an seiner Stelle mich schlau zu machen versuchen.
Zuletzt geändert von fischig am 04.01.2024 15:50:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: fstab mount und manuelle unmount
Grad wollte ich sagen, ich hab kein NTFS auf dem Rechner, dabei ist das ja der USB-Stick.
ich hab Husten, man verzeihe mir, wenn ich wirr daherrede.
Wenn ich also den USB-Stick in der fstab mounte, dann wärs doch empfehlenswert vor dem Entfernen ein "umount /dev/sdb1" zu starten, oder?
ich hab Husten, man verzeihe mir, wenn ich wirr daherrede.
Wenn ich also den USB-Stick in der fstab mounte, dann wärs doch empfehlenswert vor dem Entfernen ein "umount /dev/sdb1" zu starten, oder?
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Re: fstab mount und manuelle unmount
Ich natürlich auch nicht. Unterstützt wird es ja. Das zeigt der mount Befehlfischig hat geschrieben:04.01.2024 15:41:40(ntfs-3g), z.B. Inwiefern seine Betriebssysteminstallation das unterstützt und inwiefern ein „auto“ in der fstab damit klar kommt, weiß ich wieder nicht.
Code: Alles auswählen
mount | grep usb
Aber es wahrscheinlich müßig, ihn um einen Auszug aus dem Journal zu bitten, um welche "Ecken"
das System rödelt, bis das Ding gemountet ist.
Aber man sieht daran, wie tolerant Debian ist.
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Re: fstab mount und manuelle unmount
(Es sind so Einträge, die ich von der letzten debian-Installation gerettet hab)
Was soll ich "ausziehen", ich zu allem bereit.
Was soll ich "ausziehen", ich zu allem bereit.
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Re: fstab mount und manuelle unmount
Dein fstab-Eintrag ist falsch.
Her mal einer von mir für einen mir bekannten, linux-formatierten Stick:
statt LABEL geht's auch mit UUID. sda,b,c, etc. sollte man gerade bei USB tunlichst vermeiden. Und den manuellen Umgang damit probierst du meiner Meinung nach am besten in einem Terminal.
Aber, wie gesagt, Windows-Dateisystem ist nochmal eine andere Hausnummer!
Kontrolliere ob ntfs-3g und fuse installiert sind.
Her mal einer von mir für einen mir bekannten, linux-formatierten Stick:
Code: Alles auswählen
LABEL=[Name/Label] [Einhängeverzeichnis] [auto oder Dateisystembezeichnung] rw,users,noauto 0 0
Aber, wie gesagt, Windows-Dateisystem ist nochmal eine andere Hausnummer!
Kontrolliere ob ntfs-3g und fuse installiert sind.
Re: fstab mount und manuelle unmount
Wie immer in Deinen Beiträgen sind die Angaben nur bruchstückhaft, wenn überhaupt Infos geliefert werden, mann, mann, mann, mampfi,mampfi hat geschrieben:04.01.2024 15:47:59ich hab Husten, man verzeihe mir, wenn ich wirr daherrede.
das muß doch besser gehen nach so langer Zeit, oder alles vergessen?
Wenn ein grafischer Dateimanager das mounten übernimmt, ist ein Eintrag in der fstab überflüssig bis kontraproduktiv.
Die einzige Ausnahme in diesem Szenario ist Xfe, dieser Dateimanager benötigt einen Eintrag in der fstab.
Bei den anderen sind noch die Pakete udisks2 gvfs, bei Xfce thunar-volman und evtl. noch polkit-1 mit im Spiel.
Du machst ja ein Geheimnis aus dem von Dir eingesetzten Dateimanager, mit Müh und Not erwähnst Du den Desktop Gnome 3, immerhin. Dann dürfte wohl Nautilus werkeln, aber der ist mittlerweile so abgespeckt, daß da wohl nichts mehr einzustellen ist. K.A. ich nutze kein Gnome.
Selbstverständlich kann man auch zusätzlich auf der Konsole mounten, man braucht nur das Device bzw. Label als Quelle, das Dateisystem und das Ziel, also den Mountpoint.
Auf der Konsole darf nur root mounten.
Die Manpage gibt genaue Auskunft mit man mount.
Da gibt es weiter unten auch Angaben zum Windows Dateisystem ntfs. Da sind die Windowsrechte wichtig, mit den Rechten für ein Linux kann Windows nichts anfangen,
und umgekehrt ebenfalls nicht.
So, jetzt heißt es Basis auffrischen und die manpage lesen, auch wenn man husten muß... ;-)
(gute Besserung)
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Re: fstab mount und manuelle unmount
Nochmal richtig gelesen.fischig hat geschrieben:04.01.2024 15:19:21Soweit ich das erkenne, ist der fstab-Eintrag unvollständig.Was Windows auf einem Stick einträgt, ist hier nicht von Belang, aber fuseblk deutet für mich nicht auf ein Linux-Dateisystem hin. Insofern dürfte sein Debian(?) schon interessieren, ob ein geeignetes Tool für das fremde Dateisystem überhaupt vorhanden ist.Das einzige, was Windows auf einem Stick einträgt ist der Ordner "System Volume Information".
Offenbar schon, es ist von Belang, dass es eingetragen wurde, das hätte auch ein linux sein können,
denn das debian mountet den stick unter diesem Namen in der Oberfläche.
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Re: fstab mount und manuelle unmount
Geht auch als Benutzer - wenn entsprechend in /etc/fstab eingetragen. Aber stimmt schon KP97: Man weiß weder was er hat, noch was er will.Auf der Konsole darf nur root mounten.
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Re: fstab mount und manuelle unmount
Sowas kann böse enden. Es wird schon lange empfohlen, Dateisysteme per UUID in der fstab zu mounten. Und Einträge für USB-Sticks machen irgendwie keinen Sinn, da das hochmobile Datenträger sind.
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Re: fstab mount und manuelle unmount
Was ich will ist, Daten per USB-Stick austauschen.
Diese uuid-Syntax mag ich nicht, wenn es nur so ginge, dann würde ich ein anderes (Gnu-)linux verwenden.
Diese uuid-Syntax mag ich nicht, wenn es nur so ginge, dann würde ich ein anderes (Gnu-)linux verwenden.
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Re: fstab mount und manuelle unmount
beide installiertfischig hat geschrieben:04.01.2024 16:16:21Dein fstab-Eintrag ist falsch.
Her mal einer von mir für einen mir bekannten, linux-formatierten Stick:statt LABEL geht's auch mit UUID. sda,b,c, etc. sollte man gerade bei USB tunlichst vermeiden. Und den manuellen Umgang damit probierst du meiner Meinung nach am besten in einem Terminal.Code: Alles auswählen
LABEL=[Name/Label] [Einhängeverzeichnis] [auto oder Dateisystembezeichnung] rw,users,noauto 0 0
Aber, wie gesagt, Windows-Dateisystem ist nochmal eine andere Hausnummer!
Kontrolliere ob ntfs-3g und fuse installiert sind.
aktueller Eintrag:
/dev/sdb1 /media/usb auto rw, users, noauto 0 0
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Re: fstab mount und manuelle unmount
Code: Alles auswählen
rw, users, noauto
Ich würde „auto“ in der fstab-Zeile für diesen Stick durch ntfs ersetzen. Aber wie gesagt, so gut wie keine Ahnung mehr von Windows.
eine lesbarere Alternative zu UUIDs hatte ich dir genannt. Wenn du nicht weißt, wie du labels vergibst, frag nach. Aber wenn ich recht erinnere, hattest du das doch bereits: „schwarzer Stick“ oder so ähnlich. Wenn du das händisch prüfen willst, als root:mampfi hat geschrieben:wenn es nur so ginge
Code: Alles auswählen
blkid /dev/sdb1
So allgemein formuliert, sehe ich das nicht so. Hilft hier auch nicht weiter.cosinus hat geschrieben:Und Einträge für USB-Sticks machen irgendwie keinen Sinn
Re: fstab mount und manuelle unmount
Ich frage mich langsam, worum es hier überhaupt geht.
Man kann versuchen, ihn zu missionieren, um die absolute korrekte (in Gnome sinnlose) Syntax in der fstab zu platzieren.
Aber selbst mit inkorrekter Syntax wird das Gerät ja im Dateimanager angezeigt. Wo ist also das Problem
Hat er eventuell keinen Schreibzugriff ? -----> dann soll er das gefälligst sagen.
Wenn es im Dateimanager ist, kann er das auch. ---> Wo ist das Problem ?
Ansonsten:
Unmount ist nicht Entfernen. Wurde hier aber schon ausführlich gezeigt.
Ich finde das hier inzwischen ziemlich trollig.
Man kann versuchen, ihn zu missionieren, um die absolute korrekte (in Gnome sinnlose) Syntax in der fstab zu platzieren.
Aber selbst mit inkorrekter Syntax wird das Gerät ja im Dateimanager angezeigt. Wo ist also das Problem
Hat er eventuell keinen Schreibzugriff ? -----> dann soll er das gefälligst sagen.
Er will im Terminal auf das Laufwerk zugreifen?mampfi hat geschrieben:04.01.2024 14:00:00Und dass ich auf der Kommandozeile gerne Zugriff auf den USB-Stick hätteCode: Alles auswählen
mount| grep usb /dev/sdb1 on /media/usb type fuseblk (rw,relatime,user_id=0,group_id=0,allow_other,blksize=4096)
Wenn es im Dateimanager ist, kann er das auch. ---> Wo ist das Problem ?
Wird es auch, richtige Syntax vorausgesetzt. Wo ist das Problemmampfi hat geschrieben:03.01.2024 15:02:06Wenn ich den manuell unmounte (zum Entfernen), dann müsste doch dieser mount aufgehoben werden oder?
Ansonsten:
Unmount ist nicht Entfernen. Wurde hier aber schon ausführlich gezeigt.
Ich finde das hier inzwischen ziemlich trollig.
Re: fstab mount und manuelle unmount
Wenn er das über die fstab machen will, dann ist das möglich, auch wenn man selbst das anders machte.
Ungeduld und Schimpfen sind im Allgemeinen keine guten Ratgeber - wenn man denn raten will.
Wo man Ernsthhaftigkeit bezweifelt, macht man besser einen Bogen 'rum (Forenregel, gilt für alle, dächt' ich.)
Aber es gibt hier sicherlich berufenere Leute als ich, die in der Lage sind, sich auf den TE einzulassen und ihm weiterzuhelfen, beim Versuch, einen fremdformatierten Stick ohne GUI unter Linux zu händeln.
Ungeduld und Schimpfen sind im Allgemeinen keine guten Ratgeber - wenn man denn raten will.
Wo man Ernsthhaftigkeit bezweifelt, macht man besser einen Bogen 'rum (Forenregel, gilt für alle, dächt' ich.)
Den Eindruck habe ich noch nicht.Ich finde das hier inzwischen ziemlich trollig.
Aber es gibt hier sicherlich berufenere Leute als ich, die in der Lage sind, sich auf den TE einzulassen und ihm weiterzuhelfen, beim Versuch, einen fremdformatierten Stick ohne GUI unter Linux zu händeln.
Re: fstab mount und manuelle unmount
Hab mal ein Test gemacht:
Stick mit NTFS formatiert, benannt und eingesteckt War ja eingesteckt :
Ohne dass ich irgendwas weiter gemacht habe ( ntfs-3g war installiert), erscheint er
nach Abschluss der Aktion in Gpartd mit Schreibzugriff in Thunar.
deshalb trollig
Oder:
Man kann auch mit dem Kopf durch die Wand wollen, obwohl 50 cm weiter eine 2 m breite Tür ist.
Stick mit NTFS formatiert, benannt und eingesteckt War ja eingesteckt :
Ohne dass ich irgendwas weiter gemacht habe ( ntfs-3g war installiert), erscheint er
nach Abschluss der Aktion in Gpartd mit Schreibzugriff in Thunar.
Code: Alles auswählen
mount
...
...
/dev/sdd1 on /media/thunder/NTFS-TEST type fuseblk (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other,blksize=4096,uhelper=udisks2)
Code: Alles auswählen
lsblk -f
NAME FSTYPE FSVER LABEL UUID FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS
....
....
sdd
└─sdd1 ntfs NTFS-TEST 4D2DE36944345F9E 14,3G 1% /media/thunder/NTFS-TEST
Oder:
Man kann auch mit dem Kopf durch die Wand wollen, obwohl 50 cm weiter eine 2 m breite Tür ist.
Re: fstab mount und manuelle unmount
Und ich machte es genauso, wie ich immer noch annehme, dass sich dem TE die Frage stellt: Mit welchen Shell-Kommandos kann ich selbst einen ntfs-formatierten USB-Stick notfalls auch ohne GUI, graphischen Dateimanager und udisks2 unter Linux nutzbar machen, z.B ein- und aushängen?
Re: fstab mount und manuelle unmount
Die Frage stellt sich aber nicht, da der TE Gnome (ich vermute: oldstable) als Oberfläche nutzt.fischig hat geschrieben:05.01.2024 14:19:30Mit welchen Shell-Kommandos kann ich selbst einen ntfs-formatierten USB-Stick notfalls auch ohne GUI, graphischen Dateimanager und udisks2 unter Linux nutzbar machen, z.B ein- und aushängen?
Ansonsten ist doch schon alles gesagt. Ohne GUI bei mir:
Code: Alles auswählen
~$ umount /dev/sdd1
Code: Alles auswählen
~$ udisksctl power-off --block-device /dev/sdd
Code: Alles auswählen
Jan 05 14:24:20 XFCE ntfs-3g[262155]: Unmounting /dev/sdd1 (NTFS-TEST)
Jan 05 14:24:20 XFCE systemd[1]: media-thunder-NTFS\x2dTEST.mount: Deactivated successfully.
Jan 05 14:24:20 XFCE udisksd[972]: Cleaning up mount point /media/thunder/NTFS-TEST (device 8:49 is not mounted)
Jan 05 14:24:20 XFCE udisksd[972]: Unmounted /dev/sdd1 on behalf of uid 1000
Code: Alles auswählen
Jan 05 14:27:18 XFCE udisksd[972]: Successfully sent SCSI command SYNCHRONIZE CACHE to /dev/sdd
Jan 05 14:27:18 XFCE udisksd[972]: Successfully sent SCSI command START STOP UNIT to /dev/sdd
Jan 05 14:27:18 XFCE udisksd[972]: Powered off /dev/sdd - successfully wrote to sysfs path /sys/devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb2/2-7/2-7.3/remove
Jan 05 14:27:18 XFCE kernel: usb 2-7.3: USB disconnect, device number 4
Jan 05 14:27:18 XFCE udisksd[972]: Couldn't find existing drive object for device /sys/devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb2/2-7/2-7.3/2-7.3:1.0/host7/target7:0:0/7:0:0:0/block/sdd (uevent action 'change', VPD 'pci-0000:00:14.0-usb-0:7.3')
Re: fstab mount und manuelle unmount
Tja, hier wurde wirklich schon alles gesagt, von mir u.a. auch auf die manpage verwiesen.
Von jemandem, der von sich behauptet, seit mahr als 30 Jahren Unix- bzw. Linuxerfahrung zu besitzen, erwarte ich ganz einfach solche Fragen nicht...
wie übrigens auch die anderen Fragen hier im Forum.
Einem Anfänger würde ich das zugestehen, keine Frage, aber jemandem mit dieser langen Erfahrung? Selbst wenn ein veraltetes System eingesetzt wird und einige Basisbefehle verloren gegangen sind, dürfte das mounten von Geräten wohl kaum dazugehören.
Ich z.B. fühle mich hier ziemlich veralbert.
Nun muß man ja nicht antworten, schon klar, aber thunder11 macht sich noch die Mühe, einen Stick genauso zu formatieren...
Wie gesagt, bei einem Anfänger völlig ok, aber hier?
Von jemandem, der von sich behauptet, seit mahr als 30 Jahren Unix- bzw. Linuxerfahrung zu besitzen, erwarte ich ganz einfach solche Fragen nicht...
wie übrigens auch die anderen Fragen hier im Forum.
Einem Anfänger würde ich das zugestehen, keine Frage, aber jemandem mit dieser langen Erfahrung? Selbst wenn ein veraltetes System eingesetzt wird und einige Basisbefehle verloren gegangen sind, dürfte das mounten von Geräten wohl kaum dazugehören.
Ich z.B. fühle mich hier ziemlich veralbert.
Nun muß man ja nicht antworten, schon klar, aber thunder11 macht sich noch die Mühe, einen Stick genauso zu formatieren...
Wie gesagt, bei einem Anfänger völlig ok, aber hier?
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Re: fstab mount und manuelle unmount
Deine noch viel allgemeiner gehaltene Antwort auf meine allgemeine Formulierung hilft hier ebenfalls nicht großartig weiter. Welches Szenario fändest du denn sinnvoll, einen Stick in die per fstab einzutragen?fischig hat geschrieben:05.01.2024 12:24:27So allgemein formuliert, sehe ich das nicht so. Hilft hier auch nicht weiter.cosinus hat geschrieben:Und Einträge für USB-Sticks machen irgendwie keinen Sinn
Wenn ich einen Stick anstecke dann erscheint das Teil direkt im Dateimanager und per Klick kann ich ihn einhängen. Ganz ohne fstab
Re: fstab mount und manuelle unmount
Ich orientiere mich an dem, was ich vom TE lese. Da ist seit heut morgen Funkstille. Das Verwickeln in OT-Diskussionen wird cosinus, soweit's mich angeht, auch diesmal nicht gelingen.
- cosinus
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Re: fstab mount und manuelle unmount
Warum schreibst du nicht einfach, dass dir kein realistisches Szenario einfällt?fischig hat geschrieben:05.01.2024 21:25:01Verwickeln in OT-Diskussionen wird cosinus, soweit's mich angeht, auch diesmal nicht gelingen.