Linux Kernel 2.6.21 ist freigegeben

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mistersixt
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Linux Kernel 2.6.21 ist freigegeben

Beitrag von mistersixt » 26.04.2007 07:55:02

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KBDCALLS
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Beitrag von KBDCALLS » 26.04.2007 10:04:29

Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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pluvo

Beitrag von pluvo » 26.04.2007 12:29:28

http://www.pro-linux.de/news/2007/11125.html

Ferner gab es einen neuen Cpufreq-Treiber für VIAs Prozessoren mit der Takt- und Spannungsanpassungstechnik Longhaul.
Quelle: http://www.heise.de/open/artikel/88020/1

Das klingt gut :D

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fabske
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Beitrag von fabske » 26.04.2007 19:53:53

Das geht ja alles rasend schnell.
Aber was ist denn nun mit der früheren Aufteilung in Entwicklungs- und Produktionskernel? Wird es die nie wieder geben?
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mistersixt
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Beitrag von mistersixt » 27.04.2007 08:38:09

Mmmh, bei mir läuft der 2.6.21 nicht: mit "make oldconfig" die Config vom Kernel 2.6.18-4 übernommen, den Rest/die Neuerungen als Module konfiguriert (experimental-Sachen alle deaktiviert), mit make-kpkg den Kernel gebaut und Debian-Paket erstellt.

Der Kernel bootet erst noch einwandfrei, erkennt CPU, Platten, USB-Geraffel, TV-Karte, Netzwerkkarte, ... dann kommt "Starting portmap...", dann passiert für ca. 20 Sek. nichts und dann kommt Kernel-Panic mit Stacktrace, das Keyboard verwandelt sich in eine Lichtorgel und das wars...

Schade.

Gruss, mistersixt.
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Beitrag von meandtheshell » 27.04.2007 10:26:11

mistersixt hat geschrieben:Mmmh, bei mir läuft der 2.6.21 nicht: mit "make oldconfig" die Config vom Kernel 2.6.18-4 übernommen,
Kein Wunder. Schon alleine zwischen 2.6.19 und 2.6.20 gab es soviele Änderungen wie selten zuvor.

Mit der .config vom 2.6.20er solltest du Erfolg haben.

Markus

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Beitrag von KBDCALLS » 27.04.2007 10:36:48

Es gab doch schon recht gravierende Änderungen zwschen 2.6.18 und 2.6.19 . Die Sata Treiber und Pata sind zusammen gelegt worden und in ein Extra Verzeichnis gewandert. Die Sata Treiber sind aus dem SCSI Baum entfernt worden. Die alten Pata Treiber existieren allerdings noch , Da die neuen noch als experimetal deklariert sind.
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Beitrag von Kokopelli » 27.04.2007 11:02:44

KBDCALLS hat geschrieben: Die alten Pata Treiber existieren allerdings noch , Da die neuen noch als experimetal deklariert sind.
Sehe ich das eigentlich richtig, dass ich zum Umsteigen auf die neuen libATA-Treiber in der fstab, der crypttab und und und... manuell alle Platten von dev/hdX nach /dev/sdX umbenennen müsste?

Nach allem, was man hört, sollen die alten IDE-Treiber ja wohl noch ein Weilchen im Kernel verbleiben... ist schon jemand umgestiegen und kann von Erfahrungen berichten? Ich würde ja gerne mittesten, aber durch die anscheinend nötige Umbenennung der Laufwerke ist mir das zu aufwändig: läuft nicht --> grml booten, alle Dateien ändern, Neustart mit altem Kernel--> neu kompilieren --> Dateien ändern --> neustart mit neuem Kernel --> läuft nicht --> rince an repeat....

Wenn ich Langeweile hätte, würde ich das evtl mal in einer virtuellen Maschine testen, aber so langweilig ist mir in Moment wirklich nicht.
Beste Grüße, Kokopelli
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Beitrag von CrashMan » 27.04.2007 11:02:59

Ich hatte vor einigen Wochen keine Probleme, meine Oldconfig von 2.6.18 zu nehmen.
Das war allerdings Kernel 2.6.20.6
Mit IDE-Platten scheint man allgemein weniger Probleme zu haben :wink:
Sollte das Update auf 2.6.21 somit problemlos funktionieren?

mfg
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Kokopelli
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Beitrag von Kokopelli » 27.04.2007 11:05:33

CrashMan hat geschrieben: Sollte das Update auf 2.6.21 somit problemlos funktionieren?
2.6.20.1 --> 2.6.21 lief Gestern ausgesprochen problemlos durch und verrichtet jetzt seine Arbeit.... endlich muss ich dynticks/Config_noHZ nicht mehr hineinpatchen....sehr zufrieden.
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Beitrag von KBDCALLS » 27.04.2007 11:19:09

Die neuen Libata Treiber behandeln Sata und Pata als SCSI.

Bei make oldconfig werden zwar die alten Pata Treiber aktiviert, die neuen Sata Treiber muß man dann noch manuell aktivieren in der Config. Ansonsten hat man kein Sata. Wenn man beim Mounten mit Labels arbeiten ist der wechseln zwischen hdx und sdx kein Problem.
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Beitrag von Kokopelli » 27.04.2007 11:36:19

KBDCALLS hat geschrieben: Wenn man beim Mounten mit Labels arbeitet ist der wechseln zwischen hdx und sdx kein Problem.
Jaja, wenn.... :lol: :lol:

Wie aufwändig wäre es denn, ein etch-installer-encrypt+lvm-System auf Labels oder gleich uuids umzustellen? Wo müsste ich überall anpacken?
Beste Grüße, Kokopelli
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Beitrag von fabske » 27.04.2007 11:52:55

Was sind denn Labels?
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Beitrag von Six » 27.04.2007 12:48:36

mohameth hat geschrieben:Was sind denn Labels?
Das ist eine Methode, PBDN zu benutzen. Diese Wiki-Seite von ArchLinux ist recht aufschlußreich.
http://wiki.archlinux.org/index.php/Per ... ice_naming
Be seeing you!

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Beitrag von Kokopelli » 27.04.2007 13:57:33

Habe gerade mein System auf uuid-mounts umgestellt (denke ich... :D )
Kompiliere jetzt den 2.6.21 mit den gleichen Optionen wie vorher, nur ohne ide-support (fühlt sich seeehr komisch an), dafür mit dem hoffentlich für mein System passenden PATA-Treiber.

Mit dem "alten Kernel"(d.h. dem von Gestern :wink: ) bootet das System mit uuids ohne Probleme. Wenn der neue Kernel es auch tut melde ich mich wieder.

EDIT:
So, es läuft jetzt. Einziges Problem: wenn ich versuche via hdparm den 32bit-Transfer zuzuschalten, dann gibt es lediglich eine Fehlermeldung. Ideen?
EDIT2:
Nach dem, was man so im Netz findet, sind die nicht funktionierenden hdparm-commands auch eher unnötig: libata aktiviert immer den dma-Transfer und überlässt es höherer Stelle, die Transfer-Bitrate zu wählen. Oder hat da jemand etwas anderes gehört? (Diese Info nach kurzem googlen)
Zuletzt geändert von Kokopelli am 27.04.2007 14:40:52, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüße, Kokopelli
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Beitrag von mistersixt » 27.04.2007 14:34:53

meandtheshell hat geschrieben:
mistersixt hat geschrieben:Mmmh, bei mir läuft der 2.6.21 nicht: mit "make oldconfig" die Config vom Kernel 2.6.18-4 übernommen,
Kein Wunder. Schon alleine zwischen 2.6.19 und 2.6.20 gab es soviele Änderungen wie selten zuvor.

Mit der .config vom 2.6.20er solltest du Erfolg haben.

Markus
Gleiches Problem, .config von 2.6.20 genommen, auch Kernel Panic, sieht erst alles bestens aus, bis "Starting portmap" kommt, dann hängt er eine Weile und dann:

Code: Alles auswählen

Unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address ...
...
Kernel panic - not syncing: Fatal exception in interrupt
Tja, muss wohl an meiner exotischen Hardware liegen, Athlon-1800XP, eine betagte SIS-900 und - jetzt kommts - eine IDE-Festplatte ;) !

Gruss, mistersixt.
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Beitrag von meandtheshell » 27.04.2007 15:20:47

mistersixt hat geschrieben: Tja, muss wohl an meiner exotischen Hardware liegen, Athlon-1800XP, eine betagte SIS-900 und - jetzt kommts - eine IDE-Festplatte ;) !
;)
Am Besten wird sein die .config von null weg nochmals zu machen. Mir ist es auch schon passiert, dass ich eine .config vollkommen verwerfen musste weil ich den "Fehler" trotz rückschreiten durch die .config Versionen (habe .configs in einem code revision repository) nicht gefunden habe - ist nicht so schlimm - stecken ja nur 10-300h Stunden feintuning drinnen :D

Wenn jemand eine bessere Idee hat möge er Sie, auf die Problemstellung von Mistersixt angewandt, bitte mitteilen.

Markus

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Beitrag von KBDCALLS » 27.04.2007 18:35:11

Den Kernel 2.6.20 gibt schon als fertiges Debianpaket. Oder auch schon als Backport.

Code: Alles auswählen

deb http://www.backports.org/debian etch-backports main contrib non-free

http://www.backports.org/dokuwiki/doku.php?id=faq
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Beitrag von Kokopelli » 27.04.2007 19:22:02

Ich würde auch vorschlagen, erstmal eine etwas allgemeinere .config zu nutzen, zB die von KDBCALLS vorgeschlagene. Wenn es damit dann läuft kannst Du zumindest sicher sein, dass es die config war und nicht einfach ein Kernel-oops, das Du nicht verursacht hast. Danach würde ich die laufende und die gewünschte, fehlerbringende .config diff-en und erstmal ausdünnen (definitiv unnötige Treiber entfernen). Was dann übrig bleibt sollte weniger Arbeit sein, als von vorne anzufangen.

Bei mir läuft der 21er jetzt mit libATA-PATA-Treibern... musste nochmal neu kompilieren, da ich keine scsi-CD-ROM-Unterstützung hatte und somit mein Laufwerk nicht auffindbar war....

Die Möglichkeit, Platten über ihre uuids anzusprechen war mir bis vor wenigen Stunden völlig unbekannt, finde es aber deutlich einfach als über Labels (und vertauschungssicher). Man lernt nie aus....
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Beitrag von Spasswolf » 28.04.2007 08:21:28


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Beitrag von CrashMan » 28.04.2007 10:37:48

Das ist ja mal ein langes Changelog ;)
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Beitrag von catdog2 » 28.04.2007 12:19:45

das von 2.6.20 zu 2.6.20.1 is noch kürzer. ;)
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/ ... g-2.6.20.1
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.

Athlux
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Beitrag von Athlux » 28.04.2007 20:27:56

Leider erkennt der 2.6.21 eine meiner Festplatten nicht.

Die Seagate mit der Root-Parttion macht komischerweise keine Probleme. Aber das hatte ich mit Kernel 2.6.18 auch schon mal. Nur hat er damals gar nix erkannt.

Der braucht auch deutlich länger zum Erkennen als mein jetziger 2.6.17.14.

Code: Alles auswählen

scsi1 : sata_nv
ata2: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113 SControl 300)
ata2.00: ATA-6: WDC WD3200JB-00KFA0, 08.05J08, max UDMA/100
ata2.00: 625142448 sectors, multi 16: LBA48
ata2.00: applying bridge limits
ata2.00: qc timeout (cmd 0xef)
ata2.00: failed to set xfermode (err_mask=0x4)
ata2: failed to recover some devices, retrying in 5 secs
ata2: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113 SControl 300)
ata2.00: revalidation failed (errno=-2)
ata2: failed to recover some devices, retrying in 5 secs
ata2: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113 SControl 300)
ata2.00: qc timeout (cmd 0xec)
ata2.00: failed to IDENTIFY (I/O error, err_mask=0x4)
ata2.00: revalidation failed (errno=-5)
ata2.00: disabled
Gruß Athlux

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Six
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Beitrag von Six » 29.04.2007 12:07:19

Athlux hat geschrieben:Leider erkennt der 2.6.21 eine meiner Festplatten nicht.
Bitte öffne für ein technisches Problem einen neuen Thread im passenden Subforum. Das hier ist ein Neuigkeiten-Thread. Danke.
Be seeing you!

Athlux
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Beitrag von Athlux » 30.04.2007 14:54:06

Six hat geschrieben:
Athlux hat geschrieben:Leider erkennt der 2.6.21 eine meiner Festplatten nicht.
Bitte öffne für ein technisches Problem einen neuen Thread im passenden Subforum. Das hier ist ein Neuigkeiten-Thread. Danke.
Irgendwie war mein Posting nicht unbedingt als Problem-Thread eplant, eher Bericht ;)

Werd das noch etwas debuggen und dann nochmal schauen das ich es poste, vielleicht weiß ja einer was.

Aber sieht so aus als ob die das neue libata System noch nicht ganz durchgetestet haben.
Gruß Athlux

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