Auswahl eines Notebooks
- feltel
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Auswahl eines Notebooks
Hallo Leute,
ich überleg mir schon geraume Zeit ein kleines leichtes Notebook zuzulegen, das man halt überall mit hinnehmen kann und das wie sollte es anders sein natürlich unter Debian laufen soll. In die engere Wahl sind bis jetzt gekommen:
1. Apple iBook G4 12"
Pro: das Teil ist einfach stylish und es hebt sich von den Einheitsgrauen Notebooks ab
Contra: Gewicht von 2,2 kg und etwas umständlichere Bedienung für PC-gewöhnte (z.B. nur eine Maustaste)
2. HP nc4000
Pro: Centrino CPU und dadurch höhere Akkulaufzeit, Markengerät, 1,6 kg Gewicht, das Teil hab auch viele Debian Developer
Contra: Auslaufmodell, Nachfolger nc4010 ein Stückchen teurer
3. Lindows Mobile PC
Pro: Gewicht von nur 1,3 kg, Günstiger Preis von knapp 800 USD
Contra: etwas schwache VIA C3 CPU, nur über die USA beziehbar (Garantie?)
Am liebsten hätt ich ja gerne n IBM x31, aber das lässt mein Budget leider nicht zu. Ich favorisiere im Moment daher das HP Notebook, vorallem weil es für die gebotene Leistung recht günstig (~ 1200 EUR) ist. Was meint ihr?
ich überleg mir schon geraume Zeit ein kleines leichtes Notebook zuzulegen, das man halt überall mit hinnehmen kann und das wie sollte es anders sein natürlich unter Debian laufen soll. In die engere Wahl sind bis jetzt gekommen:
1. Apple iBook G4 12"
Pro: das Teil ist einfach stylish und es hebt sich von den Einheitsgrauen Notebooks ab
Contra: Gewicht von 2,2 kg und etwas umständlichere Bedienung für PC-gewöhnte (z.B. nur eine Maustaste)
2. HP nc4000
Pro: Centrino CPU und dadurch höhere Akkulaufzeit, Markengerät, 1,6 kg Gewicht, das Teil hab auch viele Debian Developer
Contra: Auslaufmodell, Nachfolger nc4010 ein Stückchen teurer
3. Lindows Mobile PC
Pro: Gewicht von nur 1,3 kg, Günstiger Preis von knapp 800 USD
Contra: etwas schwache VIA C3 CPU, nur über die USA beziehbar (Garantie?)
Am liebsten hätt ich ja gerne n IBM x31, aber das lässt mein Budget leider nicht zu. Ich favorisiere im Moment daher das HP Notebook, vorallem weil es für die gebotene Leistung recht günstig (~ 1200 EUR) ist. Was meint ihr?
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- feltel
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Ungünstig. Wenn man dann doch mal was längeres schreiben will, dann macht sich das mit ner Schrifterkennung auf nem Tablet-PC sicherlich nicht gerade gut. Und sicherlich ist so ein Tablet-PC empfindlicher was Erschütterungen und Kratzer angeht, da ja nix das Display abdeckt.
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Naja, ein TabletPC ohne Tastatur und mit nix über dem bildschirm ist natürlich auch nicht das gelbe vom ei.feltel hat geschrieben:Ungünstig. Wenn man dann doch mal was längeres schreiben will, dann macht sich das mit ner Schrifterkennung auf nem Tablet-PC sicherlich nicht gerade gut. Und sicherlich ist so ein Tablet-PC empfindlicher was Erschütterungen und Kratzer angeht, da ja nix das Display abdeckt.
Ich meinte eher was mit abnehmbarer Tastatur, und evtl auch einer glas(?)scheibe vor dem display.
Eben ein kleiner, leichter, laptop mit stifteingabe und abnehmbarer tastatur.
Schrifterkennung kann man bei heutiger computerleistung eigentlich vergessen, mit der Tastatur ist man da wesentlich schneller.
Ich würde auch zum HP Laptop tendieren, wobei ich den Apple auch klasse finde.
Die Lindows Kiste sieht zwar gut aus und ist vom Preis her ziemlich niedrig, aber schon den Aufbau der Homepage find ich abschreckend. Aus den USA kaufen ist auch so'ne Sache...find ich nicht so eine gute Idee.
Das iBook sieht super aus, haben die Designer wirklich klasse gemacht. Wenn du experimentieren will, dann ist der Apple Laptop bestimmt auch nicht schlecht, Debian läuft ja AFAIK komplett drauf.
Ich glaube du würdest mit dem HP eine gute Wahl treffen. 1,6 Kg ist gut und Centrino Technologie gefällt mir auch. Nichts ist nerviger als ein Laptop, den man andauernd wieder aufladen muss...
Weiß nicht warum ich eher zum HP tendiere, ist so'n Gefühl.
Mathis
Die Lindows Kiste sieht zwar gut aus und ist vom Preis her ziemlich niedrig, aber schon den Aufbau der Homepage find ich abschreckend. Aus den USA kaufen ist auch so'ne Sache...find ich nicht so eine gute Idee.
Das iBook sieht super aus, haben die Designer wirklich klasse gemacht. Wenn du experimentieren will, dann ist der Apple Laptop bestimmt auch nicht schlecht, Debian läuft ja AFAIK komplett drauf.
Ich glaube du würdest mit dem HP eine gute Wahl treffen. 1,6 Kg ist gut und Centrino Technologie gefällt mir auch. Nichts ist nerviger als ein Laptop, den man andauernd wieder aufladen muss...
Weiß nicht warum ich eher zum HP tendiere, ist so'n Gefühl.
Mathis
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feltel was ist mit dem X31 oder X40 von IBM? Die Geraete sind richtig klasse und wiegen 1.6kg und 1,3kg. Vielleicht kennst du ja einen Studenten und dann wird es billiger.
eagle
/edit Leider habe ich den letzten Teil etwas ueberlesen
eagle
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- feltel
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Jupp, so n x31 wär schon was, aber selbst bei nofost.de und Co. liegen die deutlich über 1500 Euros
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Wenn du nicht unbedingt Anwendungen brauchst, die es nur als für i386 kompilierte Binaries gibt, würde ich ja eigentlich zum Apple-Gerät raten. Aaaaaber, ich hab bisher noch immer die Aussage gehört, dass die Airport-Extreme-WLAN-Karte unter Linux nicht funktioniert. Und ein Notebook mit einer WLAN-Karte, die man nicht benutzen kann (ja, ich weiss dass man ja MacOS X starten kann, aber wer will das schon)... ich weiss ja nicht.
Also bleibt wohl doch nur das intelbasierte Gerät.
Grüße, Marco
/edit TypoKillScore: 2
Also bleibt wohl doch nur das intelbasierte Gerät.
Grüße, Marco
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Zuletzt geändert von emge am 18.06.2004 21:02:38, insgesamt 1-mal geändert.
- marmeladebomber
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Dazu ist das Teil ja völlig ungeeignet, da es keine integrierte WLAN-Karte hat. Man könnte zwar eine PCMCIA-Karte nachrüsten aber wer will schon überstehende Teile haben. Gerade bei einem Notebook der Baugröße wäre das mehr als lästig.marmeladebomber hat geschrieben:ich würde dir zum lindows raten.
hatte aus auch schon einmal in der hand. ist klein, nett und ideal um im Wohnzimmer zu surfen.
Grüße, Marco
Also die Apple Geräte sind auch ganz nett ein Kollege hat sich das 12'' Powerbook gekauft. Das kostet allerdings auch schon wieder 1700 Euro.
Solange es noch keinen WLan Treiber gibt muss man sich halt noch einen USB Stick kaufen (mal bei blackm nachfragen).
Ich würde mir auf jeden Fall vor dem Kauf den Laptop mal ansehen und ausprobieren. Nichts ist ärgerlicher als wenn das Ding ne klapprige Tastatur hat undauch sonst gleich auseinander fällt.
*eagle der auch ganz schön bluten mußte für einen ordentlichen Lappi
Solange es noch keinen WLan Treiber gibt muss man sich halt noch einen USB Stick kaufen (mal bei blackm nachfragen).
Ich würde mir auf jeden Fall vor dem Kauf den Laptop mal ansehen und ausprobieren. Nichts ist ärgerlicher als wenn das Ding ne klapprige Tastatur hat undauch sonst gleich auseinander fällt.
*eagle der auch ganz schön bluten mußte für einen ordentlichen Lappi
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- marmeladebomber
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Und wie war sonst der Eindruck von dem Teil?marmeladebomber hat geschrieben:ich würde dir zum lindows raten.
hatte aus auch schon einmal in der hand. ist klein, nett und ideal um im Wohnzimmer zu surfen.
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Es soll wohl in naher Zukunft was kommen bzw. schon mit Ndiswrapper gehen. Aber nix genaues weiß ich nicht. WLAN ist für mich momentan eher zweitrangig, da ich im Moment eh keine Verwendung für habe. Aber es ist natürlich gut zu wissen, das mann könnte, wenn man wollte.Vinc hat geschrieben:Wie siehts denn mit der Linux Centrino Unterstützung aus? Dachte das wäre noch nicht so das Gelbe vom Ei?
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Auch auf die Gefahr hin, dass es großkotzig klingt. Finger weg von No-Name-Teilen (zu denen ich auch das Lindows-Gerät zähle)! Klapprige Mechaniken (Tastatur, Display-Scharniere), schlechte Verarbeitung der Gehäuse (Zusammenbau unter Spannung, hohe Spaltmaße) und unendlich schlechter Service sind so die wichtigsten "Highlights". Das alles kann dir zwar auch bei Markengeräten passieren, aber mit einer wesentlich geringeren Wahrscheinlichkeit.feltel hat geschrieben:Und wie war sonst der Eindruck von dem Teil?marmeladebomber hat geschrieben:ich würde dir zum lindows raten.
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Und du wirst schnell wollen!feltel hat geschrieben:Es soll wohl in naher Zukunft was kommen bzw. schon mit Ndiswrapper gehen. Aber nix genaues weiß ich nicht. WLAN ist für mich momentan eher zweitrangig, da ich im Moment eh keine Verwendung für habe. Aber es ist natürlich gut zu wissen, das mann könnte, wenn man wollte.Vinc hat geschrieben:Wie siehts denn mit der Linux Centrino Unterstützung aus? Dachte das wäre noch nicht so das Gelbe vom Ei?
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Von der Sache her hast Du ja Recht. Ich predige ja auch regelmäßig gegen Aldi-Rechner & Co. Es bringt einem ja nix, wenn man billig, aber dafür im Fall des Falles doppelt kaut.emge hat geschrieben:Auch auf die Gefahr hin, dass es großkotzig klingt. Finger weg von No-Name-Teilen (zu denen ich auch das Lindows-Gerät zähle)!feltel hat geschrieben:Und wie war sonst der Eindruck von dem Teil?marmeladebomber hat geschrieben:ich würde dir zum lindows raten.
hatte aus auch schon einmal in der hand. ist klein, nett und ideal um im Wohnzimmer zu surfen.
Aber ein 1,3 kg Notebook wiegt nunmal nur 1,3 kg
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Ich weiss nicht so recht. Im Prinzip kann ich mich dem Charme von nur 1,3 kg nicht entziehen. Aber zu welchem Preis bekommt man denn die? Lahmer Prozessor, kein WLAN, wenig RAM, schlechter Akku. Ich befürchte, ich würde damit nicht glücklich.feltel hat geschrieben:Von der Sache her hast Du ja Recht. Ich predige ja auch regelmäßig gegen Aldi-Rechner & Co. Es bringt einem ja nix, wenn man billig, aber dafür im Fall des Falles doppelt kaut.emge hat geschrieben:Auch auf die Gefahr hin, dass es großkotzig klingt. Finger weg von No-Name-Teilen (zu denen ich auch das Lindows-Gerät zähle)!feltel hat geschrieben: Und wie war sonst der Eindruck von dem Teil?
Aber ein 1,3 kg Notebook wiegt nunmal nur 1,3 kg
Grüße, Marco
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Vor der gleichen Entscheidungsquall stand ich auch vor einiger Zeit.
Entweder leicht und teuer, aber dafür wenig Leistung, oder etwas schwerer, aber dafür mit mehr Leistung.
Schlußendlich wurde es das Asus L5800C. 2,6 GH, 512 MB, 60 GB, ATI 9000.
Bis auf WLAN läuft Debian super drauf. Mit Kernel 2.6.6 gehen auch die Fn-Tasten fast alle.
Das Debian läuft war für mich dann das wichtigste.
Die Kiste ist zwar nicht so leicht, wie die oben genannten, hat aber alles was ich brauche.
Ist natürlich nur meine subjektive Meinung und für was man das Schleppi denn so braucht ist nicht ganz unrelevant.
Wo liegen denn deine Einsatzgebiete?
Gruß und viel SPaß beim Aussuchen
Stefan
Entweder leicht und teuer, aber dafür wenig Leistung, oder etwas schwerer, aber dafür mit mehr Leistung.
Schlußendlich wurde es das Asus L5800C. 2,6 GH, 512 MB, 60 GB, ATI 9000.
Bis auf WLAN läuft Debian super drauf. Mit Kernel 2.6.6 gehen auch die Fn-Tasten fast alle.
Das Debian läuft war für mich dann das wichtigste.
Die Kiste ist zwar nicht so leicht, wie die oben genannten, hat aber alles was ich brauche.
Ist natürlich nur meine subjektive Meinung und für was man das Schleppi denn so braucht ist nicht ganz unrelevant.
Wo liegen denn deine Einsatzgebiete?
Gruß und viel SPaß beim Aussuchen
Stefan
- peschmae
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- Wohnort: nirgendwo im irgendwo
Das geht mittlerweile schon - intels freier Treiber soll schon ganz gut funktionieren. (Mit nicht freier Firmware allerdings )feltel hat geschrieben:Es soll wohl in naher Zukunft was kommen bzw. schon mit Ndiswrapper gehen. Aber nix genaues weiß ich nicht. WLAN ist für mich momentan eher zweitrangig, da ich im Moment eh keine Verwendung für habe. Aber es ist natürlich gut zu wissen, das mann könnte, wenn man wollte.Vinc hat geschrieben:Wie siehts denn mit der Linux Centrino Unterstützung aus? Dachte das wäre noch nicht so das Gelbe vom Ei?
MfG Peschmä
"er hätte nicht in die usa ziehen dürfen - die versauen alles" -- Snoopy
Hi,
das mit dem TabletPC möchte ich nochmal aufgreifen. Ich habe auf der Arbeit ein Fujists Siemens Stylistic TabletPC. Also das mit dem Display ist kein Problem, ist ein Scheibe davor. Dann kommt noch Displayschutzfolie drauf. Tastaturen gibt es auch kleine. Das Gewicht ist toll und die Akkulaufzeit bei dem Gewicht dank Centrino auch. Die Stärken sind in Meetings und die Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen. Das Teil ist Flach und man hat also keine Wand zwischen sich und Gegenübers durch ein Notebook.
Die Nachteile würde ich auf der Linuxseite sehen, wobei ich da gar kein Linux drauf habe. Jedoch entwickeln wir selbst Software für stiftbasierte Systeme und mussten feststellen, dass Winzigweich sehr viel Geld in Alghoritmen für Schriftverschönerung und Schrifterkennung reingepumpt hat. Da können wir jedenfalls nicht mithalten. Prinzipiell müsste es das alles für Linux geben. Rotation und Handschriftenerkennung gibt es auf meinem Zaurus und der läuft mit Linux, aber es sind wenige, die das Zeug entwickeln und dementsprechend passable Ergebnisse. Die Stärken von dem Tablet unter windoof sind aber gerade die Sachen, vor Allem das Journal. Aber das ist eher ein Gimmik für Yupifutzis in Meeting, die einem in der Lehre jedoch viel Arbeit ersparen.
Fazit für Linux würde ich nicht ubedingt 3000 Euronen für so ein Teil ausgeben. Aber Centrino bzw. der Pentium-m ist tatsächlich eine Innovation, weil die Notebooks dadurch bei längerer Laufzeit leicht geworden sind. Die Laufzeit kann durchaus mit den macs mithalten. Es gibt auch mittlererweile günstige Centrinos. Acer gibt es z.B. oft im Angebot. Allerdings bin ich bei Acer traurig, dass das Akku von meinem Travelmate nach einem Jahr Platt ist.
Viele Grüße,
Sam
das mit dem TabletPC möchte ich nochmal aufgreifen. Ich habe auf der Arbeit ein Fujists Siemens Stylistic TabletPC. Also das mit dem Display ist kein Problem, ist ein Scheibe davor. Dann kommt noch Displayschutzfolie drauf. Tastaturen gibt es auch kleine. Das Gewicht ist toll und die Akkulaufzeit bei dem Gewicht dank Centrino auch. Die Stärken sind in Meetings und die Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen. Das Teil ist Flach und man hat also keine Wand zwischen sich und Gegenübers durch ein Notebook.
Die Nachteile würde ich auf der Linuxseite sehen, wobei ich da gar kein Linux drauf habe. Jedoch entwickeln wir selbst Software für stiftbasierte Systeme und mussten feststellen, dass Winzigweich sehr viel Geld in Alghoritmen für Schriftverschönerung und Schrifterkennung reingepumpt hat. Da können wir jedenfalls nicht mithalten. Prinzipiell müsste es das alles für Linux geben. Rotation und Handschriftenerkennung gibt es auf meinem Zaurus und der läuft mit Linux, aber es sind wenige, die das Zeug entwickeln und dementsprechend passable Ergebnisse. Die Stärken von dem Tablet unter windoof sind aber gerade die Sachen, vor Allem das Journal. Aber das ist eher ein Gimmik für Yupifutzis in Meeting, die einem in der Lehre jedoch viel Arbeit ersparen.
Fazit für Linux würde ich nicht ubedingt 3000 Euronen für so ein Teil ausgeben. Aber Centrino bzw. der Pentium-m ist tatsächlich eine Innovation, weil die Notebooks dadurch bei längerer Laufzeit leicht geworden sind. Die Laufzeit kann durchaus mit den macs mithalten. Es gibt auch mittlererweile günstige Centrinos. Acer gibt es z.B. oft im Angebot. Allerdings bin ich bei Acer traurig, dass das Akku von meinem Travelmate nach einem Jahr Platt ist.
Viele Grüße,
Sam