Welch Datenverschwendung. Ich nehme einfach ein rumliegendes Debian-basiertes Linux wie Debian, Ubuntu, ..., installiere nur das Paket grml-debootstrap und installiere damit.rockyracoon hat geschrieben:Wenn ich Debian installieren will, dann natürlich mit der Netinstaller-ISO.
Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
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Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Respekt, aber das sind Nerd-Sachen.uname hat geschrieben:28.03.2024 12:27:43Welch Datenverschwendung. Ich nehme einfach ein rumliegendes Debian-basiertes Linux wie Debian, Ubuntu, ..., installiere nur das Paket grml-debootstrap und installiere damit.rockyracoon hat geschrieben:Wenn ich Debian installieren will, dann natürlich mit der Netinstaller-ISO.
Und was "Verschwendung" betrifft, da hätte ich in den analogen und digitalen Welten tausendfach brisantere Topics.
Auch solche redundanten Posts sind imho ebenfalls "Verschwendung"...
Der Casual-User oder gar Debian-Newbie ist mit einer Netinstall-ISO oder "vollständigem"-ISO imho besser aufgehoben.
Frohe Ostern.
Zuletzt geändert von Blue am 30.03.2024 18:25:38, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Mal eine Frage in die Runde an jene, bei denen der Glasfaseranschluß bereits in die Wohnung verlegt worden.
Wieviel Platz wird dafür konkret benötigt? (Baufreiheit)
Und wo konkret kommt der Anschluß hin?
Bzw., werden bereits vorhandene bauliche Telefonanlagen zur Erweiterung genutzt?
Wieviel Platz wird dafür konkret benötigt? (Baufreiheit)
Und wo konkret kommt der Anschluß hin?
Bzw., werden bereits vorhandene bauliche Telefonanlagen zur Erweiterung genutzt?
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Gibt z.B. Glasfaser Fritz!Box. Sieht eigentlich ziemlich normal aus. Internet bleibt Internet. Und bzgl. Telefon ist nicht alles VoIP?
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
55x55cm laut Telekom.katzenfan hat geschrieben:28.03.2024 18:47:03Wieviel Platz wird dafür konkret benötigt? (Baufreiheit)
Meist im Bereich der Ersten TAE
So gut wie nie, da Biegeradien und Zugfreiheit damit nicht eingehalten werden können.katzenfan hat geschrieben:28.03.2024 18:47:03Bzw., werden bereits vorhandene bauliche Telefonanlagen zur Erweiterung genutzt?
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Der Platz ist gerade so verfügbar, ohne die ganze Wohnung umzuräumen.
Werden also auch neue Löcher in den Fußboden gebohrt? (Die bestehenden Leitungen führen da hindurch).So gut wie nie, da Biegeradien und Zugfreiheit damit nicht eingehalten werden können.
Wie erfolgt dann der konkrete Anschluß? Werden die Glasfaserkabel mit einer eigenen Anschlußdose versehen?
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Die exakte Verlegung kann dir niemand vorweg sagen, meist erfolgt die Kabelführung über Aufputz-Kabelkanäle im Treppenhaus, von wo aus auch Aufputz die Anschlussdose in der Wohnung gesetzt wird.katzenfan hat geschrieben:29.03.2024 10:27:10Werden also auch neue Löcher in den Fußboden gebohrt? (Die bestehenden Leitungen führen da hindurch).
Wie erfolgt dann der konkrete Anschluß? Werden die Glasfaserkabel mit einer eigenen Anschlußdose versehen?
Einen Link zu dem üblichen Verlegeschema der Telekom hatte ich ja bereits gepostet.
bluestar hat geschrieben:23.03.2024 09:34:52Schau dir mal Seite 3 der PDF an: https://www.telekom.de/hilfe/downloads/ ... -immobilie
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Da bin ich mal gespannt, wie das hier realisiert wird; ohne Bohrerei wird's wohl nicht ablaufen. Wenn das nicht dahinkommt, wo sich auch die bisherigen Anlagen befinden, sondern treppenhausnah gestaltet wird, mit Anschluß im Flur, gänge das allerdings auch ohne Möbelumstellen.bluestar hat geschrieben:29.03.2024 14:09:11Die exakte Verlegung kann dir niemand vorweg sagen, meist erfolgt die Kabelführung über Aufputz-Kabelkanäle im Treppenhaus, von wo aus auch Aufputz die Anschlussdose in der Wohnung gesetzt wird.
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Hab gelesen, daß mensch in der Schweiz (in manchen Orten) Glasfaser mit 25 Gb/s (Down wie Up) für ca. 65 €/Monat bekommen kann.
Das könnte für DSL ein bisschen knifflig werden
Das könnte für DSL ein bisschen knifflig werden
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Stimmt, das taucht für rund 65CHF/Monat in einem schweizer Preisvergleichsportal auf.dufty2 hat geschrieben:30.03.2024 07:35:41Hab gelesen, daß mensch in der Schweiz (in manchen Orten) Glasfaser mit 25 Gb/s (Down wie Up) für ca. 65 €/Monat bekommen kann.
Ich frage mich allerdings, wie man das zuhause nutzen können soll. Das scheitert in den meisten Fällen schon daran, daß die Heimvernetzung (NICs und Switches) nur für 1-2.5 GBit/s ausgelegt ist, mit LWAN ist das ohnehin völlig aussichtslos. Ab 10GBit/s wird es (noch zu) teuer für den Heimanwender, und könnte dann doch nur 40% des Anschlusses ausreizen.
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
25 Gbit/s? Download einer DVD in knapp über eine Sekunde? Ich glaub meine HDD (nicht SSD) kann gar nicht so schnell schreiben. Ich weiß aber auch nicht, ob meine CPU das verarbeiten kann. Kommt eure Hardware mit 25 Gbits/s klar unabhängig vom LAN/WLAN? Reicht für ca. 5000 HD-Streams. Braucht man bestimmt.
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Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Ich habe es oben schon geschrieben, aber vielleicht lest ihr nicht alle Posts eines Threads:
> Glasfaser brauchen imho Firmen und Server, aber keine privaten Desktop-PC-Nutzer.
> Mainstream-Usern fehlt es imho nicht an Glasfasergefasel, sondern an profundem Internet-Wissen.
> Glasfaser brauchen imho Firmen und Server, aber keine privaten Desktop-PC-Nutzer.
> Mainstream-Usern fehlt es imho nicht an Glasfasergefasel, sondern an profundem Internet-Wissen.
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Nichtmal annähernduname hat geschrieben:30.03.2024 17:43:04Ich glaub meine HDD (nicht SSD) kann gar nicht so schnell schreiben.
Die aktuell schnellsten Festplatten kommen auf 200MByte/s in den äußeren Sektoren (innen ist es die Häflte). Das wären dann 1.6GBit/s.
Solange die CPU das nur per DMA dirigieren muß, also direkt von der Netzwerkkarte ins RAM und von dort auf die Platte, schafft das so ziemlich jede CPU der letzten 16 Jahre.Ich weiß aber auch nicht, ob meine CPU das verarbeiten kann.
Mein Core2-Q9300 (Q1/08) hat eine theoretische Speicherbandbreite von 12.8GByte/s, wenn man ihn mit 800MHz DDR3 bestückt.
25GBit/s, also rund 3GByte/s stellen keine große Hürde für CPUs dar. SSDs (NVME) schaffen inzwischen auch mehr als 3GByte/s.Kommt eure Hardware mit 25 Gbits/s klar unabhängig vom LAN/WLAN?
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Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
@MSfree:
Ich vermisse noch Deine Korrektur zu Deiner irrtümlichen Aussage, dass es kein "vollständiges ISO für Debian" gäbe.
Zur Erinnerung:
Ich vermisse noch Deine Korrektur zu Deiner irrtümlichen Aussage, dass es kein "vollständiges ISO für Debian" gäbe.
Zur Erinnerung:
Ich habe oben darauf freundlich geantwortet und erwarte das eigentlich auch von Dir.@MSfree:
...Ich habe noch keine vollständige ISO für Debian gesehen...
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Warum verbindet jeder Glasfaser direkt mit hohen Geschwindigkeiten?rockyracoon hat geschrieben:30.03.2024 18:05:58> Glasfaser brauchen imho Firmen und Server, aber keine privaten Desktop-PC-Nutzer.
50 MBit über Glas sind für private Nutzer absolut kein Problem und einer wackeligen DSL Kupferleitung auf jeden Fall zu bevorzugen.
Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
Mir war nicht bewußt, daß es dazu noch einer Klarstellung bedarf.rockyracoon hat geschrieben:30.03.2024 18:20:32Ich habe oben darauf freundlich geantwortet und erwarte das eigentlich auch von Dir.
Im Debian Bookworm Repository sind 65000 Pakete und die nehmen größenordnungsmässig 600-800GByte ein. Auf welche ISO soll das passen?
Mir ist ziemlich egal, ob selbst Debian ihre ISOs als "vollständig" bezeichnen, es kann nur eine Halbwahrheit sein. Mehr als die populärsten Pakete können die nicht fassen. Mit 4.7GByte für ein DVD-Image sind die um den Faktor 100-200 von "vollständig " entfernt.
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Re: Glasfaseranschluss in unserem Mietshaus
@MSfree:
Was soll man anders, als den offiziellen Sprachgebrauch von Debian verwenden?
Mit "vollständig" ist eigentlich klar erkennbar die volle Wahlbandbreite der Oberflächen solcher ISO`s gemeint.
Ich kann aber deine "Privat-Sicht" bezogen auf die Gesamt-Paketmenge und Deinen damit zusammenhängenden Ideolekt verstehen.
Und klar: Es ist kein "Sturm im Wasserglas" nötig, wenn man sich, wie geschehen, konstruktiv austauscht.
Ich habe den Stil Deines Posts als etwas unangemessen "schulmeisterlich" mir gegenüber erlebt....Mir ist ziemlich egal, ob selbst Debian ihre ISOs als "vollständig" bezeichnen...
Was soll man anders, als den offiziellen Sprachgebrauch von Debian verwenden?
Mit "vollständig" ist eigentlich klar erkennbar die volle Wahlbandbreite der Oberflächen solcher ISO`s gemeint.
Ich kann aber deine "Privat-Sicht" bezogen auf die Gesamt-Paketmenge und Deinen damit zusammenhängenden Ideolekt verstehen.
Und klar: Es ist kein "Sturm im Wasserglas" nötig, wenn man sich, wie geschehen, konstruktiv austauscht.